Das habe ich auch mal gedacht, aber letztlich kommt es auf´s selbe raus. Ich meine, das "if" leitet die untergeordnete Ebene im Prinzip ja ein, da spielt´s dann auch keine Rolle mehr, das "begin" auf die gleiche Höhe zu setzen. Dem Compiler macht das nichts aus; will sagen: das Ergebnis ist das gleiche.
Soll heißen: Ich bevorzuge mittlerweile dann doch den Stil
Delphi-Quellcode:
if(irgendwas) then
begin
irgendwas_anderes;
end;
Speziell auch wenn es um sehr lange Zeilen geht, mache ich lieber in der nächsten Zeile weiter als den rechten Rand im Editor zu überschreiten. Das mag den Code optisch verlängern (weil man mehr scrollen muss), aber andere Nebenwirkungen hat es nicht.