Joblist - Aufgabenplaner

[AlexII]

ok ))

[-=ZGD=-]

Du verwendest in der Prozedur auch immer

Code:

ListView1

.
Du musst

Code:

aListView

verwenden, da so der Übergabeparameter/Variable heißt.

[AlexII]

Zitat von -=ZGD=-:

Du verwendest in der Prozedur auch immer

Code:

ListView1

.
Du musst

Code:

aListView

verwenden, da so der Übergabeparameter/Variable heißt.

Ja hab's gemerkt.

Mache jetzt noch die selber Geschichte für's Suchen und dann ist wohl alles ok bei mir, oder gibt's noch Vorschläge bzw. Kritik?

[AlexII]

Ich nutze hier mehrere Querys (SQLQuery1 und SQLQueryCategory), wäre es auch nur mit einem gegangen?

Delphi-Quellcode:

    // -------------------------- Category ---------------------------------------
    // Kategorie leer
    if CategoryComboBox.Text = '' then
    begin
      Form1.SQLQuery1.ParamByName('fk_category_id').Clear;
    end else if (CategoryComboBox.Items.IndexOf(CategoryComboBox.Text) = -1) and (CategoryComboBox.Text <> '') then
    begin
      // Kategorie nicht vorhanden, also neue Kategorie in die DB schreiben
      Form1.SQLQueryCategory.Close;
      Form1.SQLQueryCategory.SQL.Text := 'INSERT INTO tbcategory VALUES(NULL, :category)';
      Form1.SQLQueryCategory.ParamByName('category').AsString := CategoryComboBox.Text;
      Form1.SQLQueryCategory.ExecSQL;
      Form1.SQLTransaction1.Commit;

      // Die letzte ID auslesen
      Form1.SQLQueryCategory.Close;
      Form1.SQLQueryCategory.SQL.Text := 'SELECT last_insert_rowid() as id_tbcategory FROM tbcategory';
      Form1.SQLQueryCategory.Open;
      CategoryLastID := Form1.SQLQueryCategory.FieldByName('id_tbcategory').AsInteger;
      Form1.SQLQuery1.ParamByName('fk_category_id').AsInteger := CategoryLastID;
    end else if CategoryComboBox.Items.IndexOf(CategoryComboBox.Text) >= 0 then
    begin
      // String in der CB vorhanden, ID zuweisen
      Form1.SQLQuery1.ParamByName('fk_category_id').AsInteger := Integer(CategoryComboBox.Items.Objects[CategoryComboBox.Items.IndexOf(CategoryComboBox.Text)]);
    end;
    // -------------------------- Ende Category ----------------------------------  

    Form1.SQLQuery1.ExecSQL;
    Form1.SQLTransaction1.Commit;

[AlexII]

Ich lasse jetzt die Anwendung mit Windows mithilfe der Registry starten, aber das Prog will bei dem Autostart die DB nicht laden, es kommt der Fehler:

Code:

EDatabaseError
SQLite3Connection1: unable to open database file

Hat jemand eine Idee wieso das passiert? Ich verstehe nicht was der Unterschied ist wenn ich die Anwendung manuell ausführe, oder das System macht das... hm... komisch.

[mkinzler]

Möglicherweise ist die Datenbank noch nicht verfügbar oder die Anwendung wird in einem anderen Benutzerkontext gestartet

[hathor]

Zitat von AlexII:

Ich lasse jetzt die Anwendung mit Windows mithilfe der Registry starten, ...

Ich finde das nicht sehr lustig, wenn jedes poplige Programm gleich mit dem WINDOWS-Start die Festplatte blockiert mit solchen Aktivitäten!

Damit verzögert sich der Boot-Vorgang des Betriebssystems.

Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen:

Es ist SCHWACHSINNIG, das eigene Programm beim Boot-Vorgang zu laden und zu erwarten, dass alle Funktionen von WINDOWS gleich zur Verfügung stehen!

Lade es verzögert mit einem Timer.

[AlexII]

Zitat von hathor:

Ich finde das nicht sehr lustig, wenn jedes poplige Programm gleich mit dem WINDOWS-Start die Festplatte blockiert mit solchen Aktivitäten!

Als erstes braucht das Prog diese Option, weil es da um Aufgaben und Termine geht und zweitens muss diese vom User aktiviert werden. Also keine Panik, wenn man selbst es nicht aktiviert bleibt die Registry unberührt.

[Dejan Vu]

Zitat von hathor:

Ich finde das nicht sehr lustig, wenn jedes poplige Programm gleich mit dem WINDOWS-Start die Festplatte blockiert mit solchen Aktivitäten! ... Es ist SCHWACHSINNIG,

Und ich finde es nicht sehr lustig, das du Programme als poplig bezeichnest und die Vorgehensweise als 'SCHWACHSINNIG' bezeichnest. Das ist unhöflich und im Ton vollkommen unangemessen. Komisch, so ein Rüpel bist Du doch gar nicht.

Es ist durchaus legitim, ein Programm in den Autostart zu packen, auch in die Registry. Dazu ist die Funktionalität schließlich da. Wenn DU damit ein Problem hast, kannst DU kannst es ja anders starten. Blöd ist das natürlich, wenn ein Programm beharrt, über die Registry gestartet zu werden, also nicht flexibel ist. Hier ist das aber offensichtlich nicht der Fall.

Zitat von hathor:

Damit verzögert sich der Boot-Vorgang des Betriebssystems....das eigene Programm beim Boot-Vorgang zu laden

Der 'Boot-Vorgang' ist mit Starten der Autostart-Programme längst vorbei. Das Betriebssystem ist vollständig geladen und betriebsbereit. Irgendwie muss man sich ja anmelden, ne wahr?
Wie macht man das eigentlich, das 'das eigene Programm beim Boot-Vorgang zu laden'? Welche Dateien müssen wo registriert werden? Wäre das nicht ein kleines Sicherheitsrisiko?

Zum Thema: Wo befindet sich die Datenbank, also in welchem Ordner? Netzlaufwerke sind vermutlich noch nicht gebunden und verfügbar, ein typischer Fehler.