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moderne Word-Anbindung

Ein Thema von baumina · begonnen am 17. Sep 2014 · letzter Beitrag vom 19. Sep 2014
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baumina

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Delphi 11 Alexandria
 
#1

AW: moderne Word-Anbindung

  Alt 18. Sep 2014, 09:22
Klingt gut, bis auf den Mist mit dem ODBC. Mein Adress-Programm muss nicht installiert werden. Auf den Firmen-PCs wird einfach nur die exe gestartet, die auf dem Netz liegt.
Hinter dir gehts abwärts und vor dir steil bergauf ! (Wolfgang Ambros)
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jobo

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Delphi 2010 Enterprise
 
#2

AW: moderne Word-Anbindung

  Alt 18. Sep 2014, 09:44
Klingt gut, bis auf den Mist mit dem ODBC. Mein Adress-Programm muss nicht installiert werden. Auf den Firmen-PCs wird einfach nur die exe gestartet, die auf dem Netz liegt.
Ja, ok, ich meinte aber, dass Dein Access Programm ggF. die ODBC Installation durchführen könnte- falls Ihr viele Systeme habt- ist natürlich auch eine Rechtefrage.
Gruß, Jo
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baumina

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Delphi 11 Alexandria
 
#3

AW: moderne Word-Anbindung

  Alt 18. Sep 2014, 09:53
ja, das scheitert definitiv an den Rechten.
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Dejan Vu
(Gast)

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#4

AW: moderne Word-Anbindung

  Alt 18. Sep 2014, 10:08
Ach so, die Benutzer haben irgend eine Word-Datei, die mit irgend einer Access-DB verbunden ist und wundern sich dann, das da noch die alten Daten drinstehen. Das stimmt, das ist blöd. Aber dafür können die Benutzer nichts, das ist dir ja sicherlich klar, sondern das Konzept.

Ich verstehe aber nicht ganz, was Du unter 'modern' verstehst. Modern wäre vielleicht, keine mySQL zu nehmen, sondern ein Microsoft-Produkt, wie den SQL-Server. Da wird dann kein ODBC-Treiber benötigt.

Modern wäre es sicherlich, im Netz einen Ordner für die Word-Vorlagen und -briefe bereitzustellen und einfach zu bestimmen, das nur mit Vorlagen aus diesem Ordner sichergestellt ist, das alles funktioniert, denn dort sind dann die Word-Briefe mit den aktuellen Datenbanken verknüpft, sei es Access oder ein SQL-Server.

Modern ist es auch, den Anwendern klarzumachen, wie das alles funktioniert, sich nicht wundern müssen, wenn sie sich etwas eigenes zurechtschustern, und Probleme nun mal auftreten, wenn sie eine lokale Kopie der Adressliste nehmen.

Ich finde nichts schlimm daran, eine externe Adressliste synchron zu pflegen. Da kann man dann auch mal die Liste und den Serienbrief als Nachweis archivieren. Oder extern einen Abgleich (Deduplication, Record linking) durchführen und die Änderungen dann zurückspielen etc.

Perfekt wäre natürlich eine nichtredundante Vorhaltung aller Daten in einer zentralen Datenbank. Aber perfekt geht nun einmal nicht immer.
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Delphi 11 Alexandria
 
#5

AW: moderne Word-Anbindung

  Alt 18. Sep 2014, 10:21
Modern wäre vielleicht, keine mySQL zu nehmen, sondern ein Microsoft-Produkt, wie den SQL-Server. Da wird dann kein ODBC-Treiber benötigt.
Auch ein interessanter Aspekt. Nur nochmal sicherheitshalber nachgefragt: Word kann als Serienbrief-Datenquelle ohne OBDC auf eine MS-SQL-Datenbank zugreifen?

EDIT: Ahja, denke ich habs gefunden... Datenverbindungs-Assistent : Microsoft SQL Server.
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Geändert von baumina (18. Sep 2014 um 10:25 Uhr)
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p80286

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FreePascal / Lazarus
 
#6

AW: moderne Word-Anbindung

  Alt 18. Sep 2014, 20:08
Könnte es sein, daß da ein Mißverständnis vorliegt?
Ohne eine Schnittstelle (ob ODBC,ADO oder was auch immer) kann Word,Access,Excel nicht mit einer Datenbank umgehen. Natürlich ist die Anbindung von MS-Produkten etwas einfacher zu realisieren als z.B. Oracle. Aber das Prinzip ist immer das gleiche.
Mir ist allerdings immer noch nicht klar, warum Du Dich gegen ODBC sträubst. Gut das ist vllt. nicht diiie Lösung aber ist eigentlich (nach meiner Erfahrung) die Lösung mit dem geringsten Aufwand.

Perfekt wäre natürlich eine nichtredundante Vorhaltung aller Daten in einer zentralen Datenbank. Aber perfekt geht nun einmal nicht immer.
Das halte ich nicht für perfekt, sondern für richtig. Es mag sein, daß so eine "Zwischentabelle" als integraler Bestandteil eines Programms manchmal die Arbeit erleichtert, aber sobald wie in diesem Fall die Daten "irgendwann" einmal synchronisiert werden, ist das tödlich.

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
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baumina

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Delphi 11 Alexandria
 
#7

AW: moderne Word-Anbindung

  Alt 19. Sep 2014, 06:47
Ich ging irgendwie davon aus, dass meine momentane Vorgehensweise, die inzwischen auch schon seit über 10 Jahren so ist, nicht mehr so ganz auf dem heutigen Stand wäre. Doch wie ich den Beiträgen hier so entnehme, scheint die allgemeine Vorgehensweise auch heute noch über die Serienbrieffunktion von Word zu gehen. Ich hatte erwartet, dass mir jemand sagt, "jaaaaa, früher hat man das mal so gemacht, heute macht man das ja doch eher so...."
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Dejan Vu
(Gast)

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#8

AW: moderne Word-Anbindung

  Alt 19. Sep 2014, 07:21
Das halte ich nicht für perfekt, sondern für richtig.
Es gibt hier nicht richtig und falsch. Wir befinden uns in einem real existierenden Wirtschaftsorganismus, wo man mit Status Quo, Sachzwängen und Menschen(!) zu tun hat, ergo ist der 0/1-Ansatz hier fehl am Platz.

Es ist aber auch nicht notwendigerweise 'richtig', denn stell dir den Fall vor, das eine Adresse schon auf dem neuesten Stand ist, aber die Weihnachtskarte bitte noch an die alte Adresse gehen soll. Mit einer separaten Weihnachtskartenserienbrieftabelle ist das kein Problem, mit der 'richtigen' Lösung dagegen schon. Ich sage nicht, das es nicht machbar ist, aber es wirft Probleme auf (man muss z.B. ein Gültigkeitsdatum pflegen, ab wann die Adresse gültig ist und wenn man das nicht hat....).

Hier noch mein Gleichnis zum Thema 'Perfekt';
Zitat von Dejan Vu:
Obwohl der Fußball nicht rund ist, ist Deutschland Weltmeister.
@Baumina: 'Modern' wäre vielleicht der direkte Zugriff auf die Word-API und das schreiben der Texte über diese API, also ohne Serienbrieffunktion. Jedenfalls würde das der hiesige 'Lead Developer' so definieren, der stellt nämlich das Gleichnis auf: Modern = Neu, besser(!) und anders als vorher.

Folgendes Zitat trifft es, glaube ich, ganz gut:
Zitat von Bernhard von Chartres:
Wir sind Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen. Wir können weiter sehen als unsere Ahnen und in dem Maß ist unser Wissen größer als das ihrige und doch wären wir nichts, würde uns die Summe ihres Wissens nicht den Weg weisen.
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