23. Aug 2015, 12:45
Hallo Wendelin,
ich finde die Idee mit den Parametern von
erzeugten Wellen einen Text zu verschluesseln
nicht schlecht.
Du erzeugst eigentlich nur ein zweidimensionales
Passwort - von beachtlicher Groesse - um jeweils
ein Byte - im Text - zu aendern.
Wenn Du mit dem Text (Inhalt) die Wellen erzeugst,
und die Interferenzen als verschluesselten Text
benutzt, indem Du die Auswirkungen der Wellen
auf den z.B. Bildrand abspeicherst, dann bleibt
wohl die Frage, wie Du wieder nur aus den Bildrand-
daten die Wellen reproduzieren koenntest, um an den
Originaltext heranzukommen.
Interessant daran ist, dass, egal wie lang die
Zeichenkette des Textes auch ist, die Daten aus
dem Randbereich des Wellenpools gleich gross
sind. Also bei einem Bild mit 400 x 300 Pixeln
haette man 1400 Byte Werte.
Bleib' mal an der Idee dran, trotz gegenteiliger
Kommentare hier, viel Erfolg,
terence
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