Architekturfrage zur Fensterführung

[GS1200]

Hallo zusammen,

aktuell bin ich dabei eine Anwendung (Auskunftssystem über Mitarbeiter und diversen Stammdaten) für Android zu erstellen (meine Erste) dabei ist mir der Prozessablauf, wie man es am besten für eine mobile Anwendung umsetzt, nicht so ganz klar.

Was will ich abbilden:

Navigationsfenster (Startfenster)

Von hieraus soll die Anwendung zentral gesteuert werden

z.B.:
Workflow um zu einer Person Stammdaten anzeigen zu lassen:

Navigationsfenster => ruft Personalsuchfenster auf. Hier erfast man die Suchattribute wie Name, Ort etc.. Diese werden an die Navigation zurückgegeben.
Navigationsfenster => ruft Personalergebnissanzeige auf. (Dabei werden die Suchattribute übergeben und via WEB-Service die Suche gestartet). Auswahl aus einem Grid und Personal_ID an Navigationsfenster übergeben.
Navigationsfenster => ruft Personalstammdatenmaske auf. Dort werden zur Person via WEB-Service (Personal_ID) die Details gelesen und angezeig.

Ich wollte via ShowModal arbeiten, hier bricht XE6 aber ab. Wenn ich via Show andere Fenster aufrufe, kann ich aber nichts zurück geben. Als Notlösung müsste ich mit globalen Klassen arbeiten.

Irgendwie bin ich gerade etwas verwirrt. Bei Win32 Anwendungen arbeite ich dabei mit ShoModal und Rückgabewerten.
Vermutlich bin ich im Kopf noch zu Windows-lastig und blockiere mich gedanklich noch für andere Bedienkonzepte...

Wie löst/würdet Ihr das lösen?

Gruß

Axel

[RWarnecke]

Ein ShowModal unter iOS und Android ist nicht angebracht, da beide Systeme nicht wie ein Windows oder ein Mac OSX arbeiten. Um mehrere Anzeigen zu verwirklichen, nutze ich das TabControl. Dazu verschachtle ich auch schonmal einzelne TabControls. Damit kann man dann auch einfach SlidingTabs verwirklichen.

[GS1200]

Hallo Rolf,

also weg von der Desktop - Denke....

So wie die aktuelle Facebook - App für Android. Da hat man auch diverse Tabs. Ferner gibt es noch das Menü und diverse andere Möglichkeiten.

Am Ende sind diverse "Fenster" nötig, da es eine Menge Daten zu zeigen gibt.

Dann werde ich da mal etwas experimentieren müssen.


Gruß

Axel