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hex wert subtrahieren

Ein Thema von nimmy · begonnen am 25. Feb 2014 · letzter Beitrag vom 27. Feb 2014
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nimmy

Registriert seit: 25. Feb 2014
4 Beiträge
 
#1

AW: hex wert subtrahieren

  Alt 26. Feb 2014, 20:58
danke für eure antworten, der code sieht nun sauberer aus und funktioniert. was den begriff CamelCase angeht, klingt interessant, macht ja auch sinn. beim einrücken achte ich zb penibel auf abstände. um die formatierung habe ich mich bisher kaum gekümmert, mal beachte ich groß-kleinschreibung, mal nicht, mal baue ich unterstriche ein und manchmal CamelCase ich auch.
aber wir kommen vom thema ab .

gn8
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

Registriert seit: 11. Okt 2003
Ort: Elbflorenz
44.360 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#2

AW: hex wert subtrahieren

  Alt 27. Feb 2014, 02:23
Sei froh, daß Delphi so nett ist.

z.B. im .Net ist das Alles gerne auch mal CaseSensitiv, womit man da wirkich prenibel drauf achten muß. (oder man lässt sich das von der Codevervollständigung beim Schreiben gleich alles anpassen)
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#3

AW: hex wert subtrahieren

  Alt 27. Feb 2014, 07:07
Sei froh, daß Delphi so nett ist ... z.B. im .Net ist das Alles gerne auch mal CaseSensitiv
Hat mich anfangs genervt, aber mittlerweile finde ich es fürchterlich, Case*in*sensitiv zu programmieren. Endlich kann man auf die dämlichen Präfixe ('f' für Felder, 'a' für Parameter, 'E' für Exceptions etc.) verzichten. Man gewöhnt sich sehr schnell daran und die Codevervollständigung hilft wirklich ungemein.
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Benutzerbild von Sir Rufo
Sir Rufo

Registriert seit: 5. Jan 2005
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9.454 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#4

AW: hex wert subtrahieren

  Alt 27. Feb 2014, 07:21
Sei froh, daß Delphi so nett ist ... z.B. im .Net ist das Alles gerne auch mal CaseSensitiv
Hat mich anfangs genervt, aber mittlerweile finde ich es fürchterlich, Case*in*sensitiv zu programmieren. Endlich kann man auf die dämlichen Präfixe ('f' für Felder, 'a' für Parameter, 'E' für Exceptions etc.) verzichten. Man gewöhnt sich sehr schnell daran und die Codevervollständigung hilft wirklich ungemein.
Ist aber wohl mehr philosophisch zu sehen und ob man sich daran gewöhnen kann, vor allem wenn die Gewohnheit eine andere bis dato war.

Das es geht - die Umgewöhnung - bestätigst du ja gerade
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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Namenloser

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Ort: Karlsruhe
3.724 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#5

AW: hex wert subtrahieren

  Alt 27. Feb 2014, 09:50
Sei froh, daß Delphi so nett ist ... z.B. im .Net ist das Alles gerne auch mal CaseSensitiv
Hat mich anfangs genervt, aber mittlerweile finde ich es fürchterlich, Case*in*sensitiv zu programmieren. Endlich kann man auf die dämlichen Präfixe ('f' für Felder, 'a' für Parameter, 'E' für Exceptions etc.) verzichten. Man gewöhnt sich sehr schnell daran und die Codevervollständigung hilft wirklich ungemein.
Wie machst du das denn? Normalerweise verwendet man einen kleinen Anfangsbuchstaben für Variablen und einen großen Anfangsbuchstaben für Klassen. Wie unterscheidest du jetzt Felder von Parametern und lokalen Variablen, und Exceptions von anderen Klassen?
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Mikkey

Registriert seit: 5. Aug 2013
265 Beiträge
 
#6

AW: hex wert subtrahieren

  Alt 27. Feb 2014, 12:25
Sei froh, daß Delphi so nett ist ... z.B. im .Net ist das Alles gerne auch mal CaseSensitiv
Hat mich anfangs genervt, aber mittlerweile finde ich es fürchterlich, Case*in*sensitiv zu programmieren. Endlich kann man auf die dämlichen Präfixe ('f' für Felder, 'a' für Parameter, 'E' für Exceptions etc.) verzichten. Man gewöhnt sich sehr schnell daran und die Codevervollständigung hilft wirklich ungemein.
Wie machst du das denn? Normalerweise verwendet man einen kleinen Anfangsbuchstaben für Variablen und einen großen Anfangsbuchstaben für Klassen. Wie unterscheidest du jetzt Felder von Parametern und lokalen Variablen, und Exceptions von anderen Klassen?
Für C# gibt es Quellcoderichtlinien. Nach denen verwendet man für Objektvariablen kleine Anfangsbuchstaben, für Klassen, Interfaces, Methoden und Properties große. Wir hatten es uns damals angewöhnt (weil der "m_"-Prefix verpönt ist) Zugriffe auf eigene Klassenmember mit "this.~" zu kennzeichnen (geht in Delphi per "self.~" auch). Solange Methoden in ihrer Länge im Rahmen bleiben, ist eine Unterscheidung zwischen Parametern und lokalen Variablen nicht erforderlich.

Daneben wählt man halt die Namen von Methoden so, dass sie mit einem Verb beginnen, so entfällt auch die Verwechslungsgefahr mit Klassen und Properties.
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