Was die Sicherheit von Passwörtern um die es hier im Thread geht, auber auch allgemein von Verschlüsselungen zum Schutz der Privatspäre aber eben auch zum Schutz geistigen Eigentums betrifft, da kann es wohl keine absolute Sicherheit geben. Auf komplexe Algogithmen, für deren Berechnung heutige Rechner noch recht lange brauchen, sollte sich da wohl keiner verlassen. Aber in Diskussionen hier in der
DP über dieses Thema klingt für meine Ohren der Tenor durch der mir sagt (so vestehe ich so manchen Beitrag zum Thema) "All diese Sicherheitstools sind eh sinnlos, da immer knackbar.
Da will ich maleine Gegenfrage stellen:
Da es ja auch gecrackte Software gibt (Seriennummer oder Trialversion illegal frei geschaltet), müssten, wenn aller Schutz sinnlos wäre, die Softwarehersteller dazu übergehen, ihre Software gleich kostenfrei zu verteilen. Nur, wieviel Prozent der Nutzer wäre dann auch so fair, die Software bei Gefallen auch zu bezahlen. SOlange also eine illegale Freischaltung schwierig genug ist, kann das nicht jeder, der die Software nutzen will und muss letztlich das Geld hinlegen für die Vollversion.
Wäre es anders, dürfte(n) Borland,Codegear,Embarcadero,... nicht mehr existieren.
Grunsdätzlich ist ein Schutz also sinnvoll, aber man sollte sich bewusst machen, das der Schutz auch geknackt werden kann. Und dazu sollte der Aufwand halt hoch genug sein, damit Otto Normalbürger das halt nicht schafft. Vor wirklichen Experten dürfte kein Schutz wirklich sicher sein. Aber wie viele sind das?