Dann habe ich aus der Konstantendefinition mit 0 Taktzyklen eine aktive Zuweisung mit 10000n Taktzyklen gemacht.
So mache ich für die Zuweisung einen Move - und bin fertig.
Bau Dir einfach eine Init-Routine, die das Move kapselt. Das sieht gut aus und der einzig unsichere Code ist in einer einzigen Routine. Die kannst du dann noch als unsicher kommentieren und auf die Gefahren hinweisen mit dem Referenzzähler hinweisen und später vielleicht doch sauber umsetzen (auch wenns nen Takt länger dauert):
Delphi-Quellcode:
procedure InitializeRecord(var recordDef : TRecordDef; const setupData : Array Of TMyRecordDef);
Begin
Setlength(RecordDef, Length(setupData));
Move(setupData[0], RecordDef[0], SizeOf(setupData));
End;
Der Trick ist der open array parameter 'Array Of TMyRecordDef'. Das ist hier kein dynamisches Array, sondern eben irgend ein 'Array Of TMyRecordDef'. Der Compiler macht das schon richtig. Und aufrufen geht ganz einfach
Delphi-Quellcode:
Begin
InitializeRecord (myNewRecordDef, SetupDataWith150Values);
InitializeRecord (myOtherRecordDef, SetupDataWith2Values);
Das ist genau das, was himitsu schon vorgeschlagen hat.
Übrigens (Tipp): Hör auf mit dem Takte zählen. Auch wenn so ein Mobilteil nicht das schnellste ist (1Ght Takt, pff), *dabei* geht garantiert keine Zeit flöten, sondern eher mit Swapping, Dateizugriffen, schlechten Algorithmen, miesen Datenbankabfragen, schrottigen
GUI-Frameworks und dergleichen. Aber ich lass mich natürlich gerne belehren.