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Gleichung umformen

Ein Thema von Bjoerk · begonnen am 16. Jan 2014 · letzter Beitrag vom 29. Jan 2014
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BUG

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2.094 Beiträge
 
#1

AW: Gleichung umformen

  Alt 27. Jan 2014, 20:21
Alpha := ArcTan(Phi * A / B); , in Rad, A <> 0, B <> 0.
Lässt sich übrigens auch über Wolfram Alpha rauskriegen
solve Phi = (B * Sin(Alpha)) / (A * cos(Alpha)) for alpha
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Bjoerk

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Delphi 10.4 Sydney
 
#2

AW: Gleichung umformen

  Alt 27. Jan 2014, 20:37
Ok. Vielen Dank. Man macht das wohl noch anders.. Weiß jemand wie diese Formel für p^2 zu benutzen ist, falls b > a?

// Edit

Also das mein ich:
Delphi-Quellcode:
    Eps := Sqrt(A * A - B * B) / A;
    ACos := Cos(DegToRad(Phi));
    ASin := Sin(DegToRad(Phi));
    P := Sqrt(B * B / (1 - Eps * Eps * ACos * ACos));
    X := X1 + P * ACos;
    Y := Y1 + P * ASin;

Geändert von Bjoerk (27. Jan 2014 um 20:47 Uhr) Grund: // Edit:
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Namenloser

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FreePascal / Lazarus
 
#3

AW: Gleichung umformen

  Alt 27. Jan 2014, 21:16
In welcher Form hast du die Ellipse gegeben? Also welche Parameter sind bekannt? Was genau willst du machen?
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Bjoerk

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Delphi 10.4 Sydney
 
#4

AW: Gleichung umformen

  Alt 27. Jan 2014, 22:06
Mit den geposteten Formeln kannst du sozusagen Canvas.Arc P3 und P4 exakt ermitteln, wenn du zwei Winkel vorgibst. Der Sinn des Ganzen besteht darin Arc oder Pie als Polygon zu erfassen (for Phie = StartWinkel to EndWinkel). X1, Y1 ist der Mittelpunkt und a bzw. b die Radien der Ellipse. Das Ganze funktioniert halt nur nicht, wenn die Ellipse in der 2. Hauptlage vorliegt (a < b), dann gelten diese Formeln nicht. Ich kann es auch so machen, daß ich intern die Ellipse drehe und wieder zurück. Wollte nur mal nachfragen?
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Namenloser

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FreePascal / Lazarus
 
#5

AW: Gleichung umformen

  Alt 28. Jan 2014, 00:45
Was ist denn für dich ein Winkel bei einer Ellipse? Mal angenommen, die Ellipse ist doppelt so breit wie hoch, wo ist jetzt 45°? Kannst du eine Skizze machen?
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#6

AW: Gleichung umformen

  Alt 28. Jan 2014, 07:13
Seit ihr nicht etwas vom Thema abgekommen?

Ich hab gestern wieder etwas darüber gesehen (Summe 1-1+1-1...):

Es gibt mehrere Möglichkeiten, das auszurechnen. Die erste ist die, eine Formel zu finden, die die Summe S(n) für die Werte von 1..n ausrechnet. Im Idealfall hätte man eine Konstante C und einen von n abhängigen Anteil. Also
Summe(1..n)= C+f(n). Wenn man beweisen kann, das f(n) gegen 0 geht, hat man gewonnen. Z.B. bei der Reihe 1/2 + 1/4 +1/8... ist C=1 und f(n)=1/(2^n). Wenn n => unendlich geht, geht f(n)= 1/(2^n) gegen 0. Der Grenzwert ist also C=1. Das klappt bei unserer Reihe natürlich nicht.

Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit: Man kann sich den Durschnitt aller Teilsummen [S(1)..S(n)] nehmen. Das ergibt eine neue Reihe, die so aussieht:
S1/1, (S1+S2)/2, (S1+S2+S3)/3..., (S1+S2+S3...+Sn)/n
Und wenn diese Reihe konvergiert, dann ist der Grenzwert eben genau die ursprüngliche Reihensumme. Für unsere Summe ergibt das ...
S1=1 (1)
S2=0 (1-1)
S3=1 (1-1+1)
...
Nun bilden wir den Durschnitt der ersten n Summen:
....
Für n=1 hätten wir [1]/1 = 1
Für n=2 hätten wir [1+0]/2 = 1/2 (also (S1+S0)/2)
Für n=3 hätten wir [1+0+1]/3 = 2/3
Für n=4 hätten wir [1+0+1+0]/4 = 2/4
Für n=10 hätten wir [1+0+1+0+1+0+1+0+1+0]/10= 5/10
Für n=11 hätten wir [1+0+1+0+1+0+1+0+1+0+1]/11= 5/11
...
Für n=1000 hätten wir [1+0....+1]/1000 = 500/1000
Für n=1001 hätten wir [1+0....+1+0]/1001=500/1001
Hmm. Offenbar pendeln sich die Teilsummen bei 1/2 ein (mal etwas mehr, mal genau). Der Durschnitt der ersten 1001 Teilsummen ist schon fast 1/2.. !?

Allgemein gesehen bekommen wir für wachsende n abwechselnd 1/2 bzw 1/2 + 1/2n. Nun geht aber 1/2n für wachsende n gegen 0. Also werden wir für n=> unendlich bei 1/2 landen. Zwangsweise.
q.e.d
Je größer n wird, desto näher liegen zwei Teilsummen beieinander und insgesammt bei 1/2. Wie kann es dann sein, das die Teilsumme bei n=unendlich plötzlich einen großen Sprung macht? Es ist doch eher so, das man annehmen kann, das sich die Summe für n=>unendlich bei 1/2 einpendelt. Was spricht dagegen?

Geändert von Furtbichler (28. Jan 2014 um 07:18 Uhr)
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Mikkey

Registriert seit: 5. Aug 2013
265 Beiträge
 
#7

AW: Gleichung umformen

  Alt 28. Jan 2014, 08:46
Seit ihr nicht etwas vom Thema abgekommen?

Ich hab gestern wieder etwas darüber gesehen (Summe 1-1+1-1...):

Es gibt mehrere Möglichkeiten, das auszurechnen. Die erste ist die, eine Formel zu finden, die die Summe S(n) für die Werte von 1..n ausrechnet. Im Idealfall hätte man eine Konstante C und einen von n abhängigen Anteil.
Nö, die Summe S(n), die nach n Elementen Deiner Summe beendet ist, ergibt sich zu

Code:
S(n) = n MOD 2
Als Reihe konvergiert die Folge -1^i (i=0,1,2..) nicht,
ebensowenig wie die Folge 1/i (i=1,2,3...) obwohl die Folge selbst gegen Null konvergiert.

Denn

Wenn man beweisen kann, das f(n) gegen 0 geht
ist nur notwendige Bedingung für die Konvergenz einer Reihe.
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Bjoerk

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Delphi 10.4 Sydney
 
#8

AW: Gleichung umformen

  Alt 28. Jan 2014, 09:00
Here we go. Ich hoffe du kannst meine Sauklaue lesen..
BTW, kann man diese Diskussion mal abtrennen?

Edit: In der Skizze muß es nautürlich a > b heißen.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf ArcAsPolygonLandscape.pdf (1,37 MB, 9x aufgerufen)

Geändert von Bjoerk (28. Jan 2014 um 09:13 Uhr) Grund: Edit
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Namenloser

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FreePascal / Lazarus
 
#9

AW: Gleichung umformen

  Alt 28. Jan 2014, 19:30
Danke, aber was ich eigentlich meinte, war, wie ich mir das „Koordinatensystem“ der Winkel vorzustellen habe.

Eine Ellipse ist ja ein gestauchter Kreis. Jetzt könnte man sich zwei Varianten vorstellen.

Variante 1: Ich zeichne bei einem Kreis einen 45°-Winkel ein, bzw. setze an der entsprechenden Stelle einen Punkt. Anschließend stauche ich den Kreis zur Ellipse und nehme den Punkt dabei mit.
Variante 2: Ich zeichne die Ellipse und berechne ihren Schnittpunkt mit einer 45°-Geraden (also einer Winkelhalbierenden des Koordinatensystems).

Bei beiden Varianten kommen unterschiedliche Punkte heraus.

Mir ist nicht klar, was von beidem du meinst, und in deiner Skizze ist es mir leider nicht klar.

Der Hintergrund für die Frage war, dass mir diese Formeln reichlich kompliziert erscheinen, und ich die Vermutung habe, dass man das Problem durch ein paar Transformationen erheblich vereinfachen könnte.
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