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Zurück Delphi-PRAXiS Delphi-PRAXiS - Lounge Klatsch und Tratsch Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi
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Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

Ein Thema von Kathmai · begonnen am 4. Jan 2014 · letzter Beitrag vom 10. Jan 2014
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Seite 1 von 3  1 23      
Furtbichler
(Gast)

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#1

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 17:27
Üblicherweise könnte man diese Themen auch mit Copy & Paste aus den vergangenen Theme befüttern.
Gib uns Brot und Spiele und Du hast deine Ruhe. Kann mir nicht vorstellen, das zeitgleich mit diesem Thread irgendwo anders die Post abgeht und wenn, die Streithähne einfach in diesen Thread verschieben. Merkt eh keiner

Aber eine Sache hat sich doch verändert: Delphi ist *noch* bedeutungsloser geworden.
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Benutzerbild von haentschman
haentschman

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5.443 Beiträge
 
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#2

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 17:37
Zitat:
Aber eine Sache hat sich doch verändert: Delphi ist *noch* bedeutungsloser geworden.
Ich halte mich bei so etwas gern raus. Hier muß ich aber widersprechen... Delphi macht jeden Monat auf´s Neue meinen Kühlschrank voll und die Heizung warm.
...was soll die ganze Diskussion. Jeder soll mit dem glücklich werden was für Ihn, und den Anwendungszweck, ausreichend ist.
... habe fertig.
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.224 Beiträge
 
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#3

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 17:48
Zitat:
Aber eine Sache hat sich doch verändert: Delphi ist *noch* bedeutungsloser geworden.
Ich halte mich bei so etwas gern raus. Hier muß ich aber widersprechen... Delphi macht jeden Monat auf´s Neue meinen Kühlschrank voll und die Heizung warm.
Furtbichler hat von der allgemeinen, nicht von der speziellen Bedeutung gesprochen.
Bei mir schaut's ähnlich aus, auch wenn der Weg in Richtung der speziellen Kaffee-Bohne geht.
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Mavarik

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4.157 Beiträge
 
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#4

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 5. Jan 2014, 01:22
Ich halte mich bei so etwas gern raus. Hier muß ich aber widersprechen... Delphi macht jeden Monat auf´s Neue meinen Kühlschrank voll und die Heizung warm.
...was soll die ganze Diskussion. Jeder soll mit dem glücklich werden was für Ihn, und den Anwendungszweck, ausreichend ist.
... habe fertig.
Genau...

Ich habe seit Turbo Pascal 1.0 ein gesegnetes Borland Logo an meinem Monitor und bei seit dem nie wieder mit einer anderen Programmiersprache zusammen gekommen. {Frei nach Otto}

Ich habe schon:
ELAN, BASIC, Z80, Forth800, Clipper, C, C++, C#, "PRISM", Javascript und sicherlich den ein oder anderen Dialekt von XY schon programmiert, lesen müssen oder mich drüber geärgert.

Klar nervt es, dass für das Gerät X oder die Software Y eigentlich immer eine C++ Schnittstelle existiert oder es ein C++ SDK dafür gibt. NA UND!

Ich programmiere in keine Sprache so schnell und so "sicher" wie in Delphi. Andere können in XY besser programmieren? Glückwunsch. Dann macht das doch! Dann seit doch glücklich damit. Dann schreibt aber auch bitte in einen anderen Forum wo Eure tolle Sprache das Thema ist.
Ich kann das Delphi ist so schlecht, so teuer, Firemonkey ist sowieso der falsche Weg mimimi nicht mehr hören.

Wie war das mit dem Blutdruck?

Delphi ist ein Nischenprodukt? Na und? Mein Auto auch! Mein Hobby auch...// Siehe Avatar...

Delphi füllt nicht meinen Kühlschrank. Oder EMBT. Das macht meine Arbeit und meine zufriedenen Kunden.

Und so lange es eine Delphi Version gibt, die in der Lage ist, eine Software auf die von mir benötigte Zielplattform zu "zaubern". Werde ich mit Sicherheit nicht das Produkt wechseln und Jahrzehnte an Erfahrungen zunichte machen.

Mavarik
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OlafSt

Registriert seit: 2. Mär 2007
Ort: Hamburg
284 Beiträge
 
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#5

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 5. Jan 2014, 01:55
Viele gute Posts in diesem Thread.

Ich mit meinen beinahe 44 Jahren, davon 30 programmiert mit den unterschiedlichsten Sprachen (Basic, C, Pascal, Delphi, C++ etc) bin auch ich am überlegen, so langsam den Schwung von Jahrzehnten mit Delphi in Richtung C# zu machen. Als ich vorletztes Jahr im Krankenhaus lag, schaffte man es, kurz bevor ich endgültig meinen Verstand wegen Unterforderung verlor, mir ein Notebook zu verpassen. Das war natürlich nackig, also was tun ? Ach, mach mal n C# drauf. Delphi mal eben schnell saugen und installieren ? Keine Chance.

Also lernte ich in der KH-Zeit und der folgenden Monate der Reha fleißig C#. Als ich dann wieder meine Arbeit aufnehmen konnte und wieder am Delphi saß, fühlte ich mich leicht in der Steinzeit. Die IDE crasht, mit einem aufgeklappten Record im Lokale-Variablen-View läuft der Debugger nur noch im Zeitlupentempo, Intellisense hat von nix ne Ahnung, das Hilfesystem "hat keine weitergehenden Informationen"...

C# hat etliche Konstrukte, die einem das Leben echt erleichtern und die ich in Delphi sehr vermisse bzw. erst jetzt implementiert wurden. Die IDE von Microsoft ist echt nicht übel, da muß sich Emba echt ne Scheibe von abschneiden. Die fertigen Programme stehen in ihrer Laufzeit den Delphi-Programmen in nichts nach - und das für eine JIT-Sprache wirft kein gutes Licht auf den Pascal-Compiler.

Einzig die gigantische Sammlung an freien Komponenten vermisse ich in C#. Allerdings habe ich auch nicht sehr intensiv gesucht, aber wenn eine Googlesuche auf den ersten 10 Seiten nur Kommerz-Kompos ausspuckt, kann da nicht viel sein.

Trotzdem muß ich bei Delphi bleiben. Ich habe etliche Projekte damit abgewickelt und gerade wieder: Ein altes Projekt soll neu belebt werden. Entwickelt 2006, solls nun mit XE4 laufen. 300k Zeilen, etliche Komponenten von damals laufen nicht mehr/existieren nicht mehr, Unicode war damals noch ein Mythos und so weiter. Also neu schreiben.
Mein Vorschlag, das auf eine moderne Ebene zu heben und mit C# zu machen sorgte für Entsetzen ! Man könnte doch viel vom alten Code übernehmen, machte man es in Delphi. Alles 100% neu zu machen wäre zu teuer, dauert zu lange bla. Ihr kennt die Story.

So bleibe ich bei Delphi, weil es eben damit am schnellsten geht und warte weiter auf die Gelegenheit, auch mal was mit modernen Tools bauen zu können. So behält Delphi seinen Stellenwert als primäre Sprache und so verkauft Emba auch seine Updates - allerdings lassen wir auch gern den einen oder anderen Schritt aus, das wäre sonst einfach unbezahlbar.

Beim Schwenk auf eine andere Sprache werfe ich mein über Jahre angehäuftes Know-How übrigens nicht weg. Ich setze es nur mit einer anderen Sprache neu ein. Sicherlich geht das eine oder andere über den Jordan - aber das doch nur deshalb, weil das veraltete Konstrukte sind, die in den moderneren Sprachen einfach über sind.
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messie

Registriert seit: 2. Mär 2005
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1.592 Beiträge
 
Delphi 2009 Professional
 
#6

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 5. Jan 2014, 12:33
bin auch ich am überlegen, so langsam den Schwung von Jahrzehnten mit Delphi in Richtung C# zu machen.
Wenn Du nichts Zeitkritisches machst und ein die Euronen für die zusätzlichen Komponenten übrig hast, ist da nichts gegen einzuwenden. C# ist nun mal ein Delphi-Abkömmling.

Ich habe mich ja kürzlich beruflich neu orientiert und stelle fest, dass die Leute, die mit Software zu tun haben, von Delphi vielleicht "gehört" haben, aber sich alle gut mit LabView auskennen. Warum? Weil National vor 15-20 Jahren begonnen hat, systematisch die Berufs- und Hochschulen zu versorgen. Da gab es kostenlose Kurse, die Hochschulen wurden ausgestatten und geschult. National erntet das jetzt ab, zumindest im technischen Bereich. Und sie bieten guten Support und haben LabView auch detulich weiter entwickelt (jetzt sogar mit OOP).

Ursprünglich war das eigentlich die Borland-Strategie. So etwas braucht einen langen Atem und den hatte während der mehrfachen Besitzerwechsel keine.

Bei den reinen Informatiker würde ich die großen und umfangreichen Projekte ohnehin im Bereich UML sehen. Und da ist es dann egal, welcher Compiler drunter sitzt.

Grüße, Messie
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
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Delphi 10.4 Sydney
 
#7

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 5. Jan 2014, 13:11
C# ist nun mal ein Delphi-Abkömmling.
Primär ist es eigentlich ein Java-Abkömmling.

Bei den reinen Informatiker würde ich die großen und umfangreichen Projekte ohnehin im Bereich UML sehen. Und da ist es dann egal, welcher Compiler drunter sitzt.
Ja ja. UML und nix mehr Schreiben. Das sind dann die Projekte die auf Heise auftauchen weil Sie gescheitert sind.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Furtbichler
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#8

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 5. Jan 2014, 13:18
C# ist nun mal ein Delphi-Abkömmling.
Stimmt, weil Anders Hejlsberg an beiden Sprachen maßgeblich beteiligt ist. Genauso wie die Glühbirne ein Abkömmling des Phonographen ist. Beides wurde von Thomas Edison erfunden.

Bei den reinen Informatiker würde ich die großen und umfangreichen Projekte ohnehin im Bereich UML sehen. Und da ist es dann egal, welcher Compiler drunter sitzt.
Boah, noch so ein Expertenstatement. Mir war jetzt neu, das ich Funktionalität in UML abbilde. Und so ein bisserl Funktionalität, so Schleifen und so, sollte eine Software schon haben. Außer, Du programmierst die Bundesregierung. Dann reicht UML definitiv.
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Memnarch

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737 Beiträge
 
#9

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 5. Jan 2014, 13:44
Bei den reinen Informatiker würde ich die großen und umfangreichen Projekte ohnehin im Bereich UML sehen. Und da ist es dann egal, welcher Compiler drunter sitzt.
Ding Ding, 1990 are calling, they want their utopia back!

Ne mal erlich, der satz war nicht ernstgemeint oder? Oder sind blaupausen jetzt plötzlich fertige gebäude?
Da man Trunc nicht auf einen Integer anwenden kann, muss dieser zuerst in eine Float kopiert werden
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Furtbichler
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#10

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 5. Jan 2014, 10:16
Andere können in XY besser programmieren? Glückwunsch. Dann macht das doch! Dann seit doch glücklich damit. Dann schreibt aber auch bitte in einen anderen Forum wo Eure tolle Sprache das Thema ist.
Wieso? Willst Du in deiner rosaroten 'Delphi ist das Beste' Blase leben, wo alle nur 'Delphi is so toll' singend und mit Blümchen im Haar ums Lagerfeuer tänzeln? Im Ernst: Ich kann dich voll und ganz verstehen und ich finde es gut, wenn 'alte Hasen' wie Du einfach das machen, was sie am besten können. Alles ok. Erlaube anderen alten Hasen aber auch, mal über den Tellerrand zu hoppeln und zu berichten, das die Möhrchen da draußen viel besser schmecken.

Zitat:
Und so lange es eine Delphi Version gibt, die in der Lage ist, eine Software auf die von mir benötigte Zielplattform zu "zaubern". Werde ich mit Sicherheit nicht das Produkt wechseln und Jahrzehnte an Erfahrungen zunichte machen.
Würde ich auch nicht machen. Und meine alten Delphi-Projekte werkeln beim Kunden auch nach bald 15 Jahren noch fehlerfrei. Nur neue Sachen mach ich nicht mehr mit Delphi.

Aber: Du wirst damit immer ein Einzelkämpfer bleiben und nie bzw. nur seeehr schwer Verstärkung an Land ziehen können.

Einzig die gigantische Sammlung an freien Komponenten vermisse ich in C#. Allerdings habe ich auch nicht sehr intensiv gesucht, aber wenn eine Googlesuche auf den ersten 10 Seiten nur Kommerz-Kompos ausspuckt, kann da nicht viel sein.
Das ist wirklich ärgerlich, aber es gibt sie (DevExpress z.B.: Alle Editoren sind umme). Aber mal im Ernst: Was brauchst Du denn da? Kauf dir DevExpress, wenn Du mit Grids arbeiten musst (was fast jeder muss) und fertig. Wenn Du diese geballte Power nicht benötigst, dann pimpe Dir das DataGridView oder steig gleich auf WPF um und fang dort an. DevExpress ist zwar 1x Urlaub, aber die Investition hast Du *sofort* wieder drin.

Freeware-Komponenten sind eh fast immer für die Tonne, wie Du selbst geschrieben hast. Ich würde die Frickelkompos nie in professionellen Projekten einsetzen. Also: Lieber Geld ausgeben und nachhaltig gute Komponenten mit Quelltext bekommen. Und: Lieber keine Superspezialkomponente nehmen, sondern mit Bordmitteln zum Ziel kommen: Geht auch, ist meistens sogar genausogut und nachhaltiger: Ich habe *nur* ein Uralt-DevExpress bei mir installiert. Bei Delphi noch FastReport. Fertig. Mittlerweile wäre FastReport sogar überflüssig, gleiche ich.

Zitat:
...allerdings lassen wir auch gern den einen oder anderen Schritt aus, das wäre sonst einfach unbezahlbar.
für die Bestandspflege ist das unnötig. Ich habe ein D6(!) und ein BDS2006. Das wars.

Zitat:
Beim Schwenk auf eine andere Sprache werfe ich mein über Jahre angehäuftes Know-How übrigens nicht weg. Ich setze es nur mit einer anderen Sprache neu ein. Sicherlich geht das eine oder andere über den Jordan - aber das doch nur deshalb, weil das veraltete Konstrukte sind, die in den moderneren Sprachen einfach über sind.
Wenn man in Delphi so programmiert, wie ein 19 Jähriger Erstsemester und sein 'Können' nur über die Verwendung der VCL definiert, dann sieht man ziemlich doof aus, wenn man auf eine moderne Programmiersprache schwenkt. Nennt man jedoch moderne Softwaretechniken und -architekturen sein Eigen, dann hat man weniger Probleme. Clean Code kann man auch in einer SPS schreiben und gute Architektur ist unabhängig von der Programmiersprache.

Ich habe jedenfalls nach wenigen Tagen Einarbeitung angefangen mein erstes C#-Projekt zu schreiben. Ist zwar aus heutiger Sicht ziemlicher Müll, aber es hat funktioniert. Nur die .NET-API muss man sich aneignen und das dauert. Aber in Zeiten des Internets ist das alles kein Problem mehr. StackOverflow hat immer eine Antwort und wenn die mal keine haben , dann MSDN lesen und selbst nachdenken.

Allerdings würde ich beim Schwenk auf Java/C# *sofort* ein gutes Buch über den Sinn von Interfaces und moderne Softwarearchitektur allgemein kaufen und durchackern (kann auch mit Java sein). Dann öffnen sich die Augen, in welchem Keller man 20 Jahre lang programmiert hat. Isso, leider.

Seitdem ich C# kenn, fühlt sich mein Haar jedenfalls viel kräftiger an.
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