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Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

Ein Thema von Kathmai · begonnen am 4. Jan 2014 · letzter Beitrag vom 10. Jan 2014
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Seite 1 von 2  1 2      
Benutzerbild von rweinzierl
rweinzierl

Registriert seit: 22. Mär 2005
98 Beiträge
 
#1

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 07:09
Hallo

Wenn nicht in Delphi womit werden denn dann heute Anwendungen erstellt ? Ich rede jetzt nicht von den ganz großen Softwarefirmen wie Autocad oder Oracle, sondern von den 1 - 5 Man Teams die in Firmen Spezial - Softwareprodukte über Jahre entwickeln / pflegen.

In C ? Und womit dann die Gui ? QT ? will man das Wirklich?
In Java ? Java auf dem Client ? Java Serverseitig ? auch wenn Richfaces und Co vieles bieten, einfach ist das nicht.
Objective - C ? Nur noch Apple ?
C++ ==> Erreicht man damit die Produktivität von Delphi ? Ist das einfacher, besser oder wartbarer ? Womit die GUI ?
C# ==> Erst Winforms jetzt WPF , Silverlight sicherlich nicht mehr, bei M$ dreht sich das Karusell ab wann eine Technik als veraltet gilt immer schneller, da will und kann ich nicht mithalten.
PHP ==> Ist als Serverscriptsprache schon diskussionswürdig
Visual Basic ==> Die letzte nicht .Net Version aus 1998 ausgraben und damit loslegen
Pyton ==> kenne ich zu wenig, aber eine Skriptsprache soll jetzt die Lösung sein ?

Javascript (und HTML5) ==> Klingt verführerisch, aber welches JS-Framework (gibt es wie Pilze im Wald, viele am bessten gar nicht erst anfassen). Einfacher , besser, schneller , wartbarer wird Javascript Code sicherlich nicht.

Dauert fast eine Stunde und ist in englich aber sehenswert.
http://visualstudiomagazine.com/blog...s-keynote.aspx


Ich behaupte jetzt einfach mal das eine 2 Man Abteilung die von Delphi weg will, nichts am Markt findet mit dem es die gleiche Produktivität erreicht die Delphi die letzten 18 Jahre geboten hat. (wie in dem Video, anstelle 2 Entwickler und 1 Tester heute, 10 Entwickler und 20 Tester für die gleiche Aufgabe ?)

Aber nochmals meine Frage, wenn nicht Delphi was den dann für langfristige Entwicklung mit vergleichbarer Produktivität.
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Insider2004
(Gast)

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#2

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 08:18
Hallo

Wenn nicht in Delphi womit werden denn dann heute Anwendungen erstellt ?
Große, performante Projekte werden bestimmt nicht mit Skript- und Interpretersprachen a la C#, Java, VB-net etc. erstellt. Das ist alles Schnullibulli! Das kann man dazu nehmen, mal schnell ein kleines Tool zu schreiben, aber keine professionelle SW, die verkauft wird.
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vagtler

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667 Beiträge
 
Delphi 2010 Professional
 
#3

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 08:28
[...] Große, performante Projekte werden bestimmt nicht mit Skript- und Interpretersprachen a la C#, Java, VB-net etc. erstellt. Das ist alles Schnullibulli! Das kann man dazu nehmen, mal schnell ein kleines Tool zu schreiben, aber keine professionelle SW, die verkauft wird.
Soso, muss ich mal meinem Chef sagen, dass unsere Entwicklungsabteilung strategisch ganz falsch aufgestellt ist...
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Benutzerbild von rweinzierl
rweinzierl

Registriert seit: 22. Mär 2005
98 Beiträge
 
#4

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 09:08
[...] Große, performante Projekte werden bestimmt nicht mit Skript- und Interpretersprachen a la C#, Java, VB-net etc. erstellt. Das ist alles Schnullibulli! Das kann man dazu nehmen, mal schnell ein kleines Tool zu schreiben, aber keine professionelle SW, die verkauft wird.
Soso, muss ich mal meinem Chef sagen, dass unsere Entwicklungsabteilung strategisch ganz falsch aufgestellt ist...
C# oder Java würde ich heute nicht mehr als Skriptsprachen bezeichnen. Beide Sprachen haben viel interessantes zu bieten, und sind sicherlich auch für Großprojekte geeignet. Aber, macht ein umstieg von Delphi zu ??? für kleine Projektteams sinn ? Java auf dem Client scheint auf dem Rückzug zu sein und was Oracle morgen macht weis auch niemand. Java spielt am Web Server seine Stärken aus aber eine Desktopanwendung komplett auf den Web Servertechnik umzustellen ist noch immer sehr sehr aufwendig. (Zumindest wenn man Aufwand Desktop <-> Web Server bei gleichem Funktionsumfang vergleicht).

Mit C# geht sowohl Desktop als auch Web Servertechnik, aber vorherzusehen wo die Reise bei M$ hingeht gleicht auch einem Lotteriespiel. In diesem Video werden die verschiedenen Datenbankzugriffsmethoden unter C# verglichen.
http://www.youtube.com/watch?v=SARBYnXy52I
Nach dem Video war mit klar warum ich die C# Datenbankzugriffskomponenten nicht intuitiv verstanden hatte. Es sind einfach verschiedene inkompatible Ansätze. Solange MS sich so zerplittert ( ist bei Webtechnik Webforms <-> MVC ..) oder Desktop Winforms <-> WPF, Silverlight doch nicht, mit Win RT zurück zu Com aber WinRT halbherzig gepuscht... Bei Windows 8 auch Html5 / Javacript für App Entwicklung ???? Also ich kenn mich da nicht mehr aus. Ich will nicht mein Projekt migrieren und beim Projektrelease feststellen das ich schon wieder auf einem halb toten Pferd sitze.
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Benutzerbild von milos
milos

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510 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#5

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 5. Jan 2014, 02:23
Naja, ich vermute, dass Delphi den Kampf wegen seines hohen Preises verloren hat, denn man findet viele andere Sprachen kostenlos. Jedoch haben alle diese Sprachen Vor- und Nachteile, aber sie sind wenigstens kostenlos zu haben.

Ich selbst bin ein junger Programmierer (17 Jahre alt), liebe es aber in Delphi bzw. FreePascal zu programmieren. Ich habe vor ca. 7 Jahren meine ersten Programmiererfahrungen in Delphi gemacht und habe seit dem PHP, JS, C++, C#, Python, VB6, VB.NET und noch einige andere Sprachen getestet und beherrsche sie auch ziemlich gut. Trotzdem finde ich das Delphi durch seiner Quellcodestruktur, seiner Fähigkeit zum erstellen nativer Software und mit FreePascal auch Multiplatform-Funktionalität alle anderen Sprachen um längen schlägt, auch wenn ich finde das man in Visual Studio mit C# um einiges einfacher und schneller voran kommt als mit dem RAD Studio von Embarcadero.

Wie sich Delphi entwickelt, kann man man nicht allgemein sagen, aber mir ist das egal. Ich besitze RAD Studio XE 5 und Lazarus und bin voll zufrieden damit und ich werde es auch weiterhin nutzen um Native Anwendungen zu schreiben.

Offtopic an Kathmai: Geiles Profilbild dein Om
Hörst du auch Goa?

Edit: THC <3 xD
Milos
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Union

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#6

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 08:48
Ja, der Fehler liegt in der Preispolitik. Allerdings nicht allgemein. Denn das Hauptproblem das durch die hohen Preise entsteht, ist die Einstiegshürde für neue Delphi Programmierer. Dadurch fehlt der Nachwuchs. Als Entwickler oder Firma die damit pro Mann zwischen 100-500k im Jahr einnimmt sind die Preise aber zu vernachlässigen.

Vielleicht tut sich ja was mit dem neuen Marketingchef. Denn der war vorher bei Apple und dort zuständig für den Educational Bereich. Darin sehe ich die eigentliche (letzte) Chance - die Schulen und Unis massiv mit kostenlosen Versionen zu bombardieren. Es gibt diese Versionen ja scheinbar, aber es wird wohl zu wenig aktiv beworben.

Die ehem. Schule meines Sohnes hatt z.B. einen Kooperationsvertrag mit Microsoft. Die haben im Grunde das ganze Ding ausgestattet und jedes Jahr gab es für eine Gruppe von Lehrern "Schulungen" in Seattle mit hohem Freizeitanteil.
Ibi fas ubi proxima merces
sudo /Developer/Library/uninstall-devtools --mode=all
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Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
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Delphi 10.4 Sydney
 
#7

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 11:40
Große, performante Projekte werden bestimmt nicht mit Skript- und Interpretersprachen a la C#, Java, VB-net etc. erstellt.
Wo ist C# oder Java ein Script oder Interpretersprache?

Das ist alles Schnullibulli! Das kann man dazu nehmen, mal schnell ein kleines Tool zu schreiben, aber keine professionelle SW, die verkauft wird.
Doch, kann man. Ohne dies "Schnullibulli" wäre die Firma bei der ich Arbeit schon längst pleite.

Und zu einfaches cross-platform neigt dann doch dazu, überall gleich schlecht auszusehen. Die Benutzer erwarten ein natives look&feel, das heißt auch sich an verschiedene UI Richtlinien zu halten.
Zu einfaches Ja. Aber nur auf die native Look&Feel zu achten ist zu kurz gedacht. Firefox und Chorme wäre jetzt nicht im Browserbereich führend wenn das Native look&feel das wichtigeste wäre. Ein konsistentes GUI-Design der Anwendung (unabhängig ob es jetzt 100% MacOS/Windows/...-look ist) halte ich für wichtiger.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.

Geändert von Bernhard Geyer ( 4. Jan 2014 um 11:43 Uhr)
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Kathmai

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21 Beiträge
 
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#8

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 15:32
Na meine Fre**e da hab ich ja was losgetreten...

Ich will/wollte bestimmt nicht wieder ein 08/15 Thread losbrechen, der sich schon so oft dann im Sprachenkampf ausartet!
Jede Sprache hat Vor- & Nachteile und ich glaube auch das jeder "seine" Sprache gegenüber anderen Verteitigen würde. Kommt nur drauf an wie man im Wald rein ruft...

Mir ging es Vorrangig eigentlich um Emba. Die Firma die aus welchen Gründen auch immer Delphi nicht so vermarkten kann wie Anfangs Borland (die auch nicht alles richtig gemacht haben). Ich hab vor kurzen von XE2 auf XE5 geupdatet. Preis knapp 1800 € für Delphi XE5 Pro Upgrade + Mobile Addon Pack (New User) + Support & Maintenance (300 Münzen).
Ganz schön happig. Hallo? Jemand zu Hause...

Sollen die doch die Starter für lau raushauen um neue Leute anzulocken.

- zu teuer... Selbst Personell Edition
Sieht Embarcadero überhaupt, das ihre Marktanteile schwinden und Delphi irgendwann eingestellt wird?
Das erste Zitat ist meiner Meinung nach schon die halbe Antwort auf das zweite. Die wissen einfach ganz genau, dass Delphi nie wieder Marktanteile gewinnen wird und über kurz oder lang in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wird. Deshalb schrauben sie die Preise hoch, damit sie wenigstens aus den noch Bestandskunden noch möglichst viel rausquetschen können, bevor sie keine mehr haben.

Die Zielgruppe von Delphi scheint derzeit zu sein:
- Hat Altprojekte in Delphi, die noch gewartet werden müssen.
- Geht in 10–15 Jahren in Ruhestand.
- Will nichts neues mehr lernen.

Sorry, aber so sieht das für mich aus. ... Ich denke, das liegt an kurzsichtiger Firmenpolitik, auch schon vor Embarcadero.
Is schon was wahres dran...
Ich bin jetzt 34 Jahre. Hab mit 13 Jahren angefangen mit Turbo Pascal 6. Natürliche auch mit paar Jahren Pause dazwischen. Wenn Emba - aus meiner Sicht - so weiter macht mit dieser Lizenzpolitik kacken die so richtig ab.

Sowohl mit VCL als auch Firemonkey legen wir uns auf eine probitäre Bibliothek fest, die nur von einem Hersteller unterstützt wird.
Im Moment überlegen wir, wie Altprojekte weitergeführt werden können.

Gruß
Peter
Stimme ich Dir voll und ganz zu!
Lazarus/FPC kocht ja auch sein Süppchen aber wenn da einer der Entwickler mal geht. Kommen auch wieder neue dazu.

Ja, der Fehler liegt in der Preispolitik. Allerdings nicht allgemein. Denn das Hauptproblem das durch die hohen Preise entsteht, ist die Einstiegshürde für neue Delphi Programmierer. Dadurch fehlt der Nachwuchs. Als Entwickler oder Firma die damit pro Mann zwischen 100-500k im Jahr einnimmt sind die Preise aber zu vernachlässigen.

Vielleicht tut sich ja was mit dem neuen Marketingchef. Denn der war vorher bei Apple und dort zuständig für den Educational Bereich. Darin sehe ich die eigentliche (letzte) Chance - die Schulen und Unis massiv mit kostenlosen Versionen zu bombardieren. Es gibt diese Versionen ja scheinbar, aber es wird wohl zu wenig aktiv beworben.

Die ehem. Schule meines Sohnes hatt z.B. einen Kooperationsvertrag mit Microsoft. Die haben im Grunde das ganze Ding ausgestattet und jedes Jahr gab es für eine Gruppe von Lehrern "Schulungen" in Seattle mit hohem Freizeitanteil.
Neuer Marketingchef?! Gar nicht mitbekommen... Nicht das er genau wie Alicia Keys bei Blackberry als Vorzeigeobjekt dient und den Mund bei wichtigen Entscheidungen nach dem Motto Hier friß oder stirb verboten wird.

Es gibt kaum bis garnicht mehr neue Bücher zu Delphi schon seit Jahren. Tutorials oder Videos auf DuRöhre auch nicht.
Beobachte mal hier in der DP links den Delphi-Newsfeed. Und die Community zu Delphi ist ja wohl alles andere als zu klein. Hier und/oder auf StackOverflow bekommst du innerhalb weniger Minuten eine qualifizierte Antwort. Aktuelle(!) Videotutorials und Artikel gibt es in Mengen, ich bin überfordert, alle zu sichten und durchzuarbeiten. Wozu man da jetzt noch ein Buch binden muss erschließt sich mir weniger...
Na dann zeig mir mal aktuelle die nicht älter als ein Jahr sind und mehr als "Hello World!" rauskommt!

ziemlich enttäuscht und schon etwas Traurig. [...] Sagt mal was ist eigentlich los? [...] Mir tut es in der Seele weh von jeder Seite mit strafenden Blicken begrüsst zu werden wenn sie hören das ich mit Delphi programmiere [...] wie es zu der Bedeutungslosigkeit gekommen ist
Genau das muss jetzt raus!! Seit meinen ersten Delphi-Tagen vor 11 Monaten ist mir das - besonders hier in der DP - bei einigen Leuten aufgefallen, wollte es aber nie ansprechen.
Bilde ich mir das ein, oder haben manche Haupt-Delphi-Programmierer Probleme mit dem Selbstwertempfinden? Wenn ich mir die armen Leute anschauen muss, die mit den Sprachen noch weiter unten auf dem sicherlich repräsentativen TIOBE-Index arbeiten müssen - Großer Gott, wie dreckig muss es denen gehen. Sind für Visual-Basic-Programmierer in den öffentlichen Verkehrsmitteln die Sitze ganz hinten reserviert? Ach nein, die stehen ja in der TIOBE-Kaste noch über den Delphi-Leuten.
Mit Selbstvertrauen hab ich keine Probleme. Aber in der freien Wirtschaft wird man auf Probleme stoßen aus den Gründen die ich hier versuche zu "erahnen"... Anhand der Politik von Emba zum Beispiel. Mittlerweile ist mir auch klar geworden dank Suchfunktion hier im Forum das man TIOBE nicht zu ernst nehmen brauch. Auch sonst keine Statistiken die man selbst nicht gefälscht hat. Kennst das Schafherdenprinzip?

Ein anderes Problem ist doch auch das "Ökosystem".
Viele schlaue Köpfe erstellen Bibliotheken in C/C++ usw. nur nicht in Delphi.
Diese Leute fehlen einfach.Den Alleinkämpfer der sich in allem auskennt gibt es nicht mehr und die richtigen Fachleute fehlen.
Delphi ist scheinbar einfach nicht attraktive genug oder als "kann nur Datenbank gut" abgestempelt.
Stimmt! Denke nur an die Presentation von Delphi 1 zurück. Haben nur immer erwähnt wie gut damit Datenbanken erstellt werden können. Die anderen "Vorzüge" haben die damals gar nicht bis minimal am Rande erwähnt.


Last but not least...

@Furtbichler: Dein Post (Beitrag #15)... Wow! Linke, Rechte, Tiefschlag und K.O. - kriegst ein Keks von mir oder ne ganze Prinzenrolle. Stimme Dir den ganzen Beitrag zu (bis auf "Delphi kann weniger und hat mehr Fehler". Weniger - Nein! Mehr Fehler - Ja!

Gruß
Thomas

Geändert von Kathmai ( 4. Jan 2014 um 15:42 Uhr)
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#9

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 17:05
@Furtbichler: Dein Post (Beitrag #15)... Wow! Linke, Rechte, Tiefschlag und K.O. - kriegst ein Keks von mir oder ne ganze Prinzenrolle. Stimme Dir den ganzen Beitrag zu (bis auf "Delphi kann weniger und hat mehr Fehler". Weniger - Nein! Mehr Fehler - Ja!
Doch, leider. Derzeit vermisse ich LINQ und Expressions bei Delphi besonders. Prism hat das vermutlich, weswegen der, der bei C# Krätze bekommt, ruhig in Prism (einem Delphi-Dialekt) weiterprogrammieren kann. Prism ist wohl schon viel weiter als C#, weil eine kleine, sehr fähige Expertengruppe, hier Dinge umsetzt, die C# gerne hätte. Aber leider auch nur in einem kleinen Dorg, der der Übermacht der RömerC#'ler bisher erfolgreich Widerstand leistet.
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Daniel
(Co-Admin)

Registriert seit: 30. Mai 2002
Ort: Hamburg
13.920 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#10

AW: Alle Jahre (Monate) wieder... Zukunft von Delphi

  Alt 4. Jan 2014, 17:05
Na meine Fre**e da hab ich ja was losgetreten...
Nun ja, so völlig überraschend war der Verlauf ja nun nicht. Üblicherweise könnte man diese Themen auch mit Copy & Paste aus den vergangenen Theme befüttern.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg
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