Aaaaalso mein Wunsch wäre da, eine Datenbankanbindung ohne die oft aufwendige Installation von Zusatzservern mit unzureichender Dokumentation oder kryptischen Connection Strings.
Will gerade eine lokale Datenbank bauen, eine Datenträgerverwaltung, die mir am Ende sagt, auf welchem Datenträger ich meine Datei(en) gespeichert habe. Ich einer Bibliothek mit mehreren tausend Büchern kann ich ja auch im Recner nachschauen, in welcher Abteilung das gesuchte Buch zu finden ist.
Für meinen Fall wünsch ich mir da eine lokale
DB, die ohne groß rumfrickeln zu müssen, funktioniert.
Die
BDE und auch Interbase gehen von Pfaden in
../Programm/Borland/Gemeinsame Dateien
aus. Wenn auf einem anderen Rechner kein Delphi installiert ist, gibt es auch diesen Pfad schon mal nicht, weshalb die
DB dann nicht läft. Ich will meine
DB aber portabel haben, weil ich neben meinem Desktop PC auch einen Laptop habe, auf dem ich ausschlißlich privates habe, Videos anschaue, ... aber keine Programmiersprchen dort installiert habe. Ich will aber auch vor oder nach dem Anschauen des Videos mal eben schnell meinen USB Stick mit dem Datenbankmanager einschieben und nachschauen, auf welcher DVD denn nun der andere Film gespeichert ist, den ich jetzt anschauen will.
Wenn da die
DB nicht portabel ist, muss ich meinen Desktop PC hochfahren, den Stick einschieben, meine DVD suchen, danach meinen Desktop PC runterfahren und die DVD suchen und das Video dann im Laptop anschauen.
Ich will deshalb einen völlig portablen
DB Manager. Aber den mit den ADOs zu bauen ist mir zu kryptisch.
Werde mir Firebird zumindest anschauen. Passt, solange ich dann wirklich nur paar Dlls mit auf meinen Stick packen muss, umportabel zu sein.
Mein Wunsch an Emba also:
- leichter zu habdhabende
DB Komponenten und aussagekräftige Dokumentation mit praktischen Beispielen.
- Für Entwickler ist es natürlich auch wichtig, alle Hintergründe zu kennen. Aber die Manuals von Emba enthalten für die Einarbeitung zu viel Theorie.
- Ich wünsche mir mehr praktische Beispiele und eine eher schrittweise Vertiefung der Theorie, möglichst auch wieder mit Beispielen.
- Und natütlich sollte das Ganze dann auch mit älteren Delphi Versionen funktionieren. DelphiXE ist einfach zu groß. Und wahrscheinlich, wie manche Beiträge hier schon berichtet haben, zu träge. Will dafür nicht erst noch einen superschnellen Rechner mit SD Festplatten kaufen müssen, nur um dann festzustellen, das die Performance noch immer zu wünschen übrig lässt.
- Eine portable Datenbank Oberfläche, die auch Datenbanken anlegen kann, die sich nicht auf Interbase,
BDE & Co. berufen, die ich später auch völlig portabel verwenden kann.