Was spricht denn dagegen, wenn Du Deine pdf-Doks einfach so zur Anzeige bringst :
Code:
Ergebnis:= ShellExecute (Application.Handle,'open',
pchar('Dein_Dokument.pdf'), nil,nil,SW_SHOW)
Falls auf einem PC Acrobat Reader installiert ist, dann ist dort die Datei-Endung '.pdf' auch
mit Acrobat-Reader verknüpft und wenn Du das so über ShellExecute aufrufst, dann schaut das
System einfach in der Registry nach, welche Anwendung mit der Datei-Endung '.pdf' verknüpft
ist und findet dann den Acrobat-Reader und öffnet Dein Dokument damit.
Acrobat-Reader ist mittlerweile ein Standard, der auch schon von vielen Standard-Programmen
voraus gesetzt wird. Ich denke, Du kannst das Vorhandensein des Acrobat-Readers dann auch
bei Deinem Delphi-PGM voraus setzten.
Notfalls muss der Benutzer sich den Reader eben runterladen . Außerdem gibt es das Teil
auf so ziemlich jeder Heft-CD von so ziemlich jeder Computer-Zeitschrift.
Ergebnis ist dabei eine Integer-Variable aus der Du anschliessend heraus lesen kannst,
ob der Aufruf geklappt hat oder nicht. (< 32 heißt in dem Fall, dass ein Fehler aufgetreten ist).
Falls Du allerdings Deine pdf's unbedingt in einer Delphi-Form anzeigen lassen willst, dann
geht das nur über diesen
ActiveX-Kram, der hier schon erwähnt wurde.
Wenn Du das machst, dann solltest Du aber auch das Formular, auf dem Du dieses Acrobat-
ActiveX
integrierst,
dynamisch erzeugen.
Wenn Du es statisch erzeugst könntest Du hässliche Systemfehlermeldungen bekommen, sobald Du
Deine Anwendung irgendwo startest, wo es Acrobat nicht gibt.
P.S. die Funktion ShellExecute findest Du übrigens in der
Unit ShellAPI.