Nun ja. Wo druch wird denn das Pendel gedämpft? Durch den Luftwiderstand, durch die Reibung am Aufhängepunkt. Und damit sind wir dann bei Differenzialgleichungen gelandet, um eine realistische Dämpfung hinzubekommen.
Ein mathematisches Pendel funktioniert ja so, dass es am Punkt der maximalen Amplitude die Geschwindigkeit null hat. Mist, jetzt habe ich den Faden verloren...