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Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

Ein Thema von Mavarik · begonnen am 14. Sep 2013 · letzter Beitrag vom 1. Jan 2014
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Namenloser

Registriert seit: 7. Jun 2006
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3.724 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#1

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 14. Sep 2013, 15:13
Der Android-Emulator ist sehr träge. Ich weiß nicht, ob Delphi-Apps vielleicht noch zusätzlichen Overhead gegenüber z.B. mit Java geschriebenen Apps haben und es deshalb noch langsamer ist oder ob bei dir ein anderes Problem vorliegt, aber auch bei mir mit Java hat das Neustarten einer praktisch leeren App aus der Erinnerung geschätzt/gefühlt (ich habe den nicht lange verwendet) mal gut eine halbe Minute gebraucht. Aber nur zur Sicherheit, um es noch mal klarzustellen, komm bloß nicht auf die Idee, den Emulator nach einer Debug-Session zu schließen! Das Hochfahren dauert nämlich noch viel länger.

Auf jeden Fall möchte man mit dem Emulator nicht dauerhaft arbeiten, würde ich behaupten. Also wenn du schon 900€ für die Mobile-Erweiterung ausgegeben hast, dann wären vielleicht 100€ für ein Billig-Droid eine gute Investition – wenn du ernsthaft Apps entwickeln willst.

Wobei ich mich meine zu erinnern, vor einigen Monaten gelesen zu haben, dass Intel einen schnelleren Emulator basierend auf Intels x86-Port von Android entwickelt haben will. Weiß nicht, was da der aktuelle Stand ist...
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Benutzerbild von Jonas Shinaniganz
Jonas Shinaniganz

Registriert seit: 30. Aug 2011
249 Beiträge
 
Delphi XE5 Ultimate
 
#2

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 14. Sep 2013, 15:26
Zitat:
dann wären vielleicht 100€ für ein Billig-Droid eine gute Investition – wenn du ernsthaft Apps entwickeln willst.


Das sagen auch die Leute von Embarcadero und es ist völlig richtig. Du entwickelst ja auch nicht für Windows und emulierst dann ein Windows um die App zu testen... Der Emulator hat eigentlich keine Berechtigung.
Die Leiter der Entwicklungsabteilung dreht total am Mausrad!
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Alt 14. Sep 2013, 16:30     Erstellt von Smut
Dieser Beitrag wurde von TBx gelöscht. - Grund: Verdacht auf SPAM und den damit verbundenen verschwenderischen Umgang von wertvollen Bits und Bytes
Benutzerbild von Union
Union

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Delphi 7 Enterprise
 
#4

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 14. Sep 2013, 15:38
Wobei ich mich meine zu erinnern, vor einigen Monaten gelesen zu haben, dass Intel einen schnelleren Emulator basierend auf Intels x86-Port von Android entwickelt haben will. Weiß nicht, was da der aktuelle Stand ist...
Der HAXM ist für X86. Delphi erzeugt aber ARM32 Code.
Zitat:
dann wären vielleicht 100€ für ein Billig-Droid eine gute Investition – wenn du ernsthaft Apps entwickeln willst.


Das sagen auch die Leute von Embarcadero und es ist völlig richtig. Du entwickelst ja auch nicht für Windows und emulierst dann ein Windows um die App zu testen... Der Emulator hat eigentlich keine Berechtigung.
Aber vorher sicherstellen, dass so ein Gerät dann auch kompatibel ist, sowohl von der Android-Version als auch vom Prozesser. Es muss ein ARM32 Neon sein, Tegra2 geht nicht.

Wer früher über Microsoft und Apple geschimpft hat, kannte Android noch nicht.
Ibi fas ubi proxima merces
sudo /Developer/Library/uninstall-devtools --mode=all
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arnof

Registriert seit: 25. Apr 2013
1.261 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Enterprise
 
#5

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 14. Sep 2013, 15:43
Zitat:
Tegra2 geht nicht
warum soll der nicht gehen ? Der ist ARM basierend
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Union

Registriert seit: 18. Mär 2004
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3.492 Beiträge
 
Delphi 7 Enterprise
 
#6

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 14. Sep 2013, 15:46
Ist eben so definiert
Ibi fas ubi proxima merces
sudo /Developer/Library/uninstall-devtools --mode=all
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mjustin

Registriert seit: 14. Apr 2008
3.010 Beiträge
 
Delphi 2009 Professional
 
#7

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 14. Sep 2013, 15:58
Aber vorher sicherstellen, dass so ein Gerät dann auch kompatibel ist, sowohl von der Android-Version als auch vom Prozesser. Es muss ein ARM32 Neon sein, Tegra2 geht nicht.

Wer früher über Microsoft und Apple geschimpft hat, kannte Android noch nicht.

Niemand schimpft ernsthaft darüber, dass Android auf verschiedenen Prozessorarchitekturen läuft ...
Michael Justin
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zeras

Registriert seit: 11. Mär 2007
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1.651 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#8

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 14. Sep 2013, 16:48

Niemand schimpft ernsthaft darüber, dass Android auf verschiedenen Prozessorarchitekturen läuft ...
Doch ich. Ich habe nämlich ein Motorola Razr i und kann Mobile Studio nicht nehmen, weil dort ein Intel drin ist.
Nun muss ich mir was anderes einfallen lassen, wenn ich unter Android Apps erstellen will, wobei ich schon einige Hinweise von euch bekommen habe. Im Endeffekt wollte ich aber Delphi nehmen, um meine Apps zu erstellen.
Matthias
Es ist nie falsch das Richtige zu tun!
- Mark Twain
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Benutzerbild von Mavarik
Mavarik

Registriert seit: 9. Feb 2006
Ort: Stolberg (Rhld)
4.154 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#9

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 14. Sep 2013, 17:10
Also...

Compile -> Link -> Deinstall/Install (2. Start) -> Start auf ein Nexus 10

1:06 Min

Das klingt schon besser...

Emulator hab ich dann abgebroch...

Grüsse Mavarik
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Medium

Registriert seit: 23. Jan 2008
3.688 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#10

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 15. Sep 2013, 03:33
Ach Leute. Es war doch (fast) abzusehen, dass hier ein nicht ganz fertig gebrütetes Ei um die Ecke fliegt. EMB demonstriert doch seit seiner Übernahme von Delphi solche Vorgänge, warum sollte es nun auf einmal richtig gemacht worden sein? Vor allem weil das kranke Kind FMX damit verheiratet ist. Ich bin ja ungerne der, der ins Horn der Miesepeter mitbläst - nicht zuletzt weil ich mit Delphi meine Brötchen verdiene, und Pascal toll finde. Aber ich nutze nach wie vor (und das mit 31 Jahren als durchaus als jung zu bezeichnender Delphianer) D2007, und habe mich dankend ablehnend um jeden weiteren günstigen Upgrade-Deal gedrückt. Aus eben diesem Grund: Setzt man die neusten Versionen ein, kann man fast sicher sein seit EMB prächtig zahlender Alpha-Tester zu sein, und meine Version bietet mir alles, was ich zum davon leben benötige. Und wenn ich Mobile-Apps bauen muss, dann nehme ich eben die Tools, die dafür gedacht und etabliert sind.
Fast jede Abstraktion von Mobile krankt an unterschiedlichen Ecken. Manche mögen für einzelne Zwecke okay sein, oder die Nachteile sind bei der Zielgruppe vernachlässigbar, aber am Ende ist man bei iOS und Android einfach mit den hauseigenen Werkzeugen besser bedient. Und et tut ja nu auch nich weh, ab und an mal eine neue Sprache zu lernen. Vor allem wenn sie die Konzepte der Zielplattform so viel besser reflektiert, und nicht ein zwanghaftes Einpressen von "fremden" Gewohnheiten mit teuren Tricks und "malpractices" ist.
Natürlich wünschte ich mir auch eine Ein-Code-Basis für alle Plattformen, sie werden ja auch in recht großer Zahl beworben und funktionieren weitestgehend (mit schwankendem Grad an voll teilbarem Code). Aber man muss sich einfach darüber im Klaren sein, dass man - was immer man nimmt (Xamarin, PhoneGap, Delphi Mobile, was auch immer) - sich den Komfort erkaufen muss. Sei es in Euros, Entwicklungskomfort, Doku, Feature-Support, Community Support oder auch Langzeitgewissheit bzgl. des Bestehens der Firmen. Wer sich freiwillig eine Krücke in die Hand nimmt, kann einfach nicht erwarten damit den 100m Lauf zu gewinnen.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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