Wenn das jetzt ins Spiel gebrachte
VarAsType
(Danke an dieser Stelle) nun diese Lücke schließt, dann bin ich glücklich. Ändere ich die Gegenseite einfach ab, eben nicht den TTypeKind, sondern den TVarType als String zu schreiben.

Was aber intern logischerweise selbst ein riesiges case und Konvertierungstabellen nutzt.

Ich selbst nutze daher für unsere Skriptsprache in unserer Kassenanwendung eigene Umwandlungsroutinen, die noch viel mehr automatisch und generisch angesprochen umwandeln können. Da gibt es eine Liste von Stringkonvertern, die dann mit Generics registriert und ebenfalls mit Generics aus der Liste herausgesucht und genutzt werden...
Auf diese Weise habe ich auch
RTTI-ähnliche Metainformationen in der Skriptumgebung implementiert, die dann in der
IDE bei der Skripteingabe unterstützen, auch visuell.