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Vinylmanager

Ein Thema von Magic94 · begonnen am 14. Aug 2013 · letzter Beitrag vom 21. Aug 2013
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Perlsau
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#1

AW: Vinylmanager

  Alt 20. Aug 2013, 18:32
Im Zweifel nutz einfach Deine Ohren.
Bitte?
Wenn es sich für Dich gut anhört, ist es gut.
Aha! Also doch nix mit Frequenzbereich-Messungen zur Feststellung der Klangqualität? Die Widersprüche häufen sich. Deshalb hast du wohl auch nicht auf die eigentliche Frage geantwortet:

Nicht unbedingt. Je größer der Frequenzbereich, der linear abgedeckt wird, desto größer die Chance auch alles zu hören, was hinein gegangen ist.
Wenn aber, wie Furtbichler oben dargelegt hat, die Schallplatte diese hohen Frequenzen gar nicht erst erzeugt, wie sollen die dann "hinein gegangen" sein?
Ich meine, wenn du schon behauptest, man bräuchte einen Verstärker, der bis zu 100kHz liefert, dann sollte es dir doch auch ein Leichtes sein, die dieser Aussage widersprechenden Argumente zu widerlegen, oder nicht? Wie also soll der Verstärker sagen wir mal 50 kHz wiedergeben, wenn der Plattenspieler allerhöchstens 20 kHz liefert? Das mit dem Hören und der angeblichen Veränderung des Gehörten durch nicht-hörbare Oberwellen hatten wir ja schon, aber dieser Widerspruch hier liegt mir schwer im Magen ...
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Alt 20. Aug 2013, 18:43     Erstellt von Smut
Dieser Beitrag wurde von TBx gelöscht. - Grund: Verdacht auf SPAM und den damit verbundenen verschwenderischen Umgang von wertvollen Bits und Bytes
Perlsau
(Gast)

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#3

AW: Vinylmanager

  Alt 20. Aug 2013, 19:52
Sorry... Du hast halt noch NIE in Deinem Leben eine gute Anlage gehört.
Das ist eine unbewiesene Behauptung, die zudem noch nicht einmal der Wahrheit entspricht! Und sie erklärt selbstverständlich auch nicht, wie man mit einer Anlage, die zwar bis 100 kHz wiedergeben kann, diesen großen Frequenzbereich nutzen kann, wo doch die Schallplatte allerhöchstens bis 20 kHz geht. Was ich natürlich hauptsächlich vermisse bei all diesen unbewiesenen Behauptungen: Beweise! Links! Quellen!

Ich z.b. stehe auch auf analogen Sex, kann Dir aber keine Messdaten liefern, die belegen, dass dies effektiver ist, wie die inzwischen bei vielen gebräuchliche digitale Variante. Nenn mich halt altmodisch!
Ein unpassenderes Beispiel ist dir wohl nicht eingefallen! Das kann man doch nicht vergleichen! Mann-o-Mann, was muß man sich hier alles bieten lassen!

Nur weil du die Antwort nicht weißt, mußt du nicht gleich ausfallend und beleidigend werden. Es gibt keinen digitalen Sex, sondern lediglich Sex, ob mit Partner oder selbstbefriedigend. Daher ist deine äußerst unpassende Wahl des Beispiels als subtiler Hinweis zu sehen, ich würde, da ich ja digitale Musik bevorzugen würde, sicherlich auch digitalen Sex bevorzugen. Dieser Eindruck wird durch deine Aufforderung an mich, dich altmodisch zu nennen (was ja nur Sinn machen würde, wenn ich, der ich angeblich vor dem Bildschirm onaniere, das als modern bezeichen würde), verstärkt.

Doch muß ich dir hier Einhalt gebieten: Mein Sexualleben geht dich absolut nichts an! Du greifst hier in mein Persönlichkeitsrecht ein, indem du meine Sexualität thematisierst. Das hast du bitte zu unterlassen Andernfalls muß ich mich über dich bei den Admins beschweren!

Ich muß wohl davon ausgehen, daß sich hier einige bedrängt fühlen, weil sie Behauptungen aufstellen, die sie nicht beweisen können, und diese Vorgehensweise kritisch kommentiert wird. Durch an Beleidigung grenzende Antworten soll wohl von weiteren kritischen Fragen abgehalten werden. So reagieren Erwachsene auf Kinder, die Fragen stellen, auf die die Großen keine Antwort wissen. Diese Reaktion ist aber das eigentlich Kindische, nicht die Frage.

Meine Fragen hinsichtlich der Notwendigkeit von teuren Musikanlagen mit riesigem Frequenzbereich sind berechtigt, denn diese Anlagen kosten weitaus mehr als Anlagen mit geringerem, jedoch für das menschliche Ohr völlig ausreichendem Frequenzbereich. Daß mancher, der so eine teure Anlage besitzt, deren Notwendigkeit mit Zehen und Klauen verteidigt, leuchtet zwar ein, ist stellt jedoch keine befriedigende Antwort dar, sondern dient lediglich der Reduktion bzw. dem Vermeiden kognitiver Dissonanz.
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Benutzerbild von Puke
Puke

Registriert seit: 7. Nov 2012
123 Beiträge
 
Delphi XE5 Architect
 
#4

AW: Vinylmanager

  Alt 20. Aug 2013, 20:07
Jedoch stellt sich jetzt die Frage, was denn die Anlage besser macht:
Eine Anlage kann ein besseres Klanggefühl ( kein analoger Sex ) vermitteln, sodass diese auch berechtigt teurer sind.
Wenn man allerdings das Klanggefühl bewertet wie ich, kann ich es dir nicht beweisen ( meine Meinung, KEINE LINKS UND ZITATE ). Die Behauptung eine Schallplatte hätte ein besseres Klanggefühl, kann ich eindeutig bejahen. Dies liegt aber nicht an den 100 khZ, sondern daran dass man bei Schallplatten, dass Studio im Hintergrund fühlt ( keine Zwischentöne außer das komische Knarzen) und das wiederrum gibt es bei nur wenigen CD's und nie bei MP3's ( der Teil wird gelöscht ( tiefe Töne )).MP3

// HABE GERADE GESEHEN ( selbe Website ) DASS DIE VOLLE BANDBREITE UNKOMPRIMIERT BIS 21KHZ GEHT

Gruß
Puke ( mein Deutsch ist heute für den A**** )

PS: Für erotische Darstellungen bitte ein anderes Forum benutzen ;D
Gruß Puke
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blawen

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696 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#5

AW: Vinylmanager

  Alt 20. Aug 2013, 21:50
Eigentlich habe ich nach solch gehässigen Kommentaren nicht wirklich Lust einen weiteren Kommentar anzubringen, aber was solls...

Und sie erklärt selbstverständlich auch nicht, wie man mit einer Anlage, die zwar bis 100 kHz wiedergeben kann, diesen großen Frequenzbereich nutzen kann, wo doch die Schallplatte allerhöchstens bis 20 kHz geht. Was ich natürlich hauptsächlich vermisse bei all diesen unbewiesenen Behauptungen: Beweise! Links! Quellen!
Beweise findest Du im Internet zu Hauf, aber ob diese Quellen vertrauenswürdig sind, steht auf einem anderen Blatt.

Also noch ein Versuch:
- Die Dynamik einer CD ist deutlich höher als bei einer Schallplatte (Unterschied Laut/Leise)
- Die Änderungsgeschwindigkeit von der minimalen zur maximalen Amplitude (Änderung pro Zeiteinheit) ist Frequenzabhängig. Je schmaler die Bandbreite umso langsamer die Lautstärkeänderung /Zeit, den "Beweis" habe ich mit meinen Diagrammen bereits oben geliefert.

Bitte also nicht die Tonhöhe mit der Lautstärkeänderung vermischen!

Sofern ich noch alte Frequenzgangmessungen meiner Azubis habe, stelle ich eine Beispielmessung hier rein. (Aktuell arbeite ich nicht mehr auf der Branche)

Nachtrag:
Schau Dir mal das Diagramm im Beitrag 9 von hier http://www.braun-hifi-forum.de/viewt...cc162153927433 an. Der angesprochene Braun Verstärker ist meiner Meinung nach ein guter Verstärker, aber von High-End noch weit weg.
Roland

Geändert von blawen (20. Aug 2013 um 21:56 Uhr)
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Daniel
(Co-Admin)

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13.920 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#6

AW: Vinylmanager

  Alt 20. Aug 2013, 21:54
????
Sollte es tatsächlich der Fall sein, dass Ihr zu einer sachlichen Dskussion nicht mehr fähig seid? Kommt mal wieder auf den Boden zurück.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg
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Benutzerbild von blawen
blawen

Registriert seit: 30. Nov 2003
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696 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#7

AW: Vinylmanager

  Alt 20. Aug 2013, 22:08
????
Sollte es tatsächlich der Fall sein, dass Ihr zu einer sachlichen Dskussion nicht mehr fähig seid? Kommt mal wieder auf den Boden zurück.
Doch, aber leider nicht alle....
Ich hoffe aber zumindest, das ich die "schwer auf dem Magen liegenden" Widersprüche etwas mildern konnte
Roland
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Benutzerbild von Luckie
Luckie

Registriert seit: 29. Mai 2002
37.621 Beiträge
 
Delphi 2006 Professional
 
#8

AW: Vinylmanager

  Alt 21. Aug 2013, 06:29
Ergänzend zu Daniel: Hier geht es eigentlich nicht um audiophile Philosophien, sondern eigentlich um ein Programm zur Verwaltung von Audiodatenträgern. Ich würde euch deswegen bitten zum eigentlichen Thema zurückzukommen und die jetzige Diskussion an einem anderen Ort fortzuführen. Spätestens wenn ihr bei den goldenen Lautsprecherbuchsen, den auf Kegeln gelagerten Boxen und den doppelt gedämpft gelagerten Verstärkerchassis angekommen seit ist ihr Schluss.
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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