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Vinylmanager

Ein Thema von Magic94 · begonnen am 14. Aug 2013 · letzter Beitrag vom 21. Aug 2013
Antwort Antwort
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Magic94
Registriert seit: 21. Nov 2010
Nabend.

Habe selber angefangen Vinyls zu sammeln und wollte sie dann mal recht vernünftig Katalogisiert irgendwo auf meinem PC haben.
Viele Online Plattformen bieten zwar schon eine "Sammlungs Funktion" so wie z.B. Discogs. Finde aber den Funktionsumfang dieser immer zu gering.
Habe deshalb ein Programm selber geschrieben - Und wenn ich einmal so etwas anfange übertreibe ich gerne mit dem Umfang.

Man kann also seine Vinyls mit vielen Informationen abspeichern:
  • Name der Vinyl
  • Katalog
  • Gesamtlänge (falls benötigt?)
  • RPM (U/min)
  • Jahr
  • Zustand
  • Preis
  • Der Eigentliche Besitzer (Falls man Dauerleihgaben bekommt)
  • Label
  • Größe (12", 10", 7")
  • Land
  • Genre

Dazu dann noch die jeweiligen Titellisten unterteilt in A und B Seite.
Zu jeder Vinyl dann noch Fotos von den Covern (Vorder- und Rückseite) und Fotos der Labels.
Digitalisierte MP3s lassen sich auch abspeichern und werden dann neben den Titeln direkt angezeigt ob MP3 vorhanden oder nicht.
Abspielen ist natürlich auch möglich. Entweder eine Vinyl die ganze Zeit im "Loop" oder eine Gesamte Playlist der Sammlung.
Dabei noch eine kleine Spielerei - Wenn man auf Stop klickt klingt es wie eine Auslaufende Vinyl (Funktioniert nicht auf allen Computern, grade bei Intel die ihre CPUs wie wild durch die Gegend Takten versagt das gerne mal).
Mit einem Knopfdruck kann man dann diese Vinyl auch auf Online-Portalen suchen lassen (Bisher nur Discogs, JPC und Deejay).
Eine "Cloud" Funktion ist auch schon vorhanden. Momentan wird dazu aber noch die Dropbox missbraucht. Man kann den Vinylmanager also in den Dropbox Modus versetzen, was bedeutet, dass er seine Dateien in einen ausgewählten Ordner in der Dropbox plaziert. Eine eigene Cloud soll aber noch folgen.
Falls man einen kleinen Bildschirm hat gibt es auch extra 2 Ansichten - Dazu noch für 800x600 Bildschirme einen Vollbildmodus.
Eine Funktion zum Suchen einzelner Vinyls ist ebenfalls schon vorhanden.
Als letztes Extra kann man seine Vinyls noch in einer HTML Tabelle zusammenfassen, einen Eigenen Hintergrund auswählen (oder den Standard nutzen) und schließlich auf meinen Server hochladen. (Hier ein Beispiel: KLICK)

Das sollte den Funktionsumfang soweit beschreiben.
Falls man dieses Programm dann ernsthaft nutzen möchte, sollte man hin und wieder mal auf Update klicken. Automatisch warnt das Programm nicht das eine neue Version verfügbar ist - mag ich selber nicht wenn andere Programme mir damit ständig auf die nerven gehen.

Dann viel Spaß beim drauf einschlagen.
PS: Sorry das Ich die Source wieder nicht hergebe, aber mein Quarkcode ist mir ziemlich peinlich - Ich zieh euch keine Daten vom PC. Und falls ihr mir nicht vertraut guckt per Wireshark mit oder ... nicht

PPS: Die Zip wiegt 10MB, passt also nicht in den DP Upload. Aber ich wollte euch eine Beispielvinyl mitliefern.


DOWNLOAD
 
Smut
 
Magic94

 
Delphi 7 Personal
 
#2
  Alt 14. Aug 2013, 23:29
Ich benutze privat dafür den VirtualDJ
Sorry... habe hier auch ca. knapp über 1000 Vinyl
Wusste garnicht, dass man in VirtualDJ seine Vinyls katalogisieren kann
Ja 1000 Vinyls ist arbeit die da einzugeben In der Tabelle stehts ja, ich hab erst etwas über 80
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Alt 14. Aug 2013, 23:41     Erstellt von Smut
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Medium

 
Delphi 2007 Enterprise
 
#3
  Alt 15. Aug 2013, 00:27
Man kann doch keine Platten digitalisieren! Die gehören mit feinster Nadel auf Röhren geknistert! Katalogisieren dagegen ist okay
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Alt 15. Aug 2013, 00:39     Erstellt von Smut
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Namenloser

 
FreePascal / Lazarus
 
#4
  Alt 15. Aug 2013, 00:57
Man kann doch keine Platten digitalisieren! Die gehören mit feinster Nadel auf Röhren geknistert! Katalogisieren dagegen ist okay
Die nutzen sich mit der Zeit aber ab. Wenn ich welche hätte, würde ich sie auf jeden Fall digitalisieren, aber dann als FLAC, nicht als MP3.
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Alt 15. Aug 2013, 01:09     Erstellt von Smut
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Alt 15. Aug 2013, 01:26     Erstellt von Smut
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Medium

 
Delphi 2007 Enterprise
 
#5
  Alt 15. Aug 2013, 09:46
Ich höre zwar gerne gute Musik laut über schöne Anlagen, und weiss gute Technik zu würdigen, aber ich wollte nicht den Eindruck tieferen Wissens vermitteln. Ich verstehe ja schon nur die hälfte von dem was du da geschrieben hast

@NamenLozer: Soooo schnell hast du auch keine feinste Plastikspirale in der Hand. Vernünftig gewichtet, mit guten Nadeln und etwas Pflege halten die schon reichlich lange. Für Backups aber sicherlich okay, lieber das als im Zweifel ganz ohne.
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Caps
 
#6
  Alt 15. Aug 2013, 11:05
[...] und versuchst hinterher wieder das Filet (das mal je nach Ausstattung von 5 - 100 kHz hatte) wieder zusammen zu setzen. Natürlich dann auch nur 20 - 20kHz...
100 kHz?
( <-- Fledermaus)

Oder meinst Du mit Filet eine "ge-oversampelte" Digitalaufnahme?
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Perlsau
 
#7
  Alt 15. Aug 2013, 12:54
Machste aus Filet Hackfleisch (und das auch nur von 20- 20 kHz) und versuchst hinterher wieder das Filet (das mal je nach Ausstattung von 5 - 100 kHz hatte) wieder zusammen zu setzen. Natürlich dann auch nur 20 - 20kHz...
Hörbarer Frequenzbereich: "Die Hörfläche des menschlichen Ohrs reicht von etwa 16 Hertz bis maximal 20.000 Hertz im Alter von 2 bis 5 Jahren, wobei im Alter das Hörvermögen für hohe Frequenzen nachlässt."

Wozu benötigst du einen Frequenzbereich "von 5 - 100 kHz", wenn du das sowieso nicht hören kannst? Oder kannst du doch? Dann würde ich dich eindeutig als Mutation klassifizieren
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Magic94

 
Delphi 7 Personal
 
#8
  Alt 15. Aug 2013, 14:44
[QUOTE=Smut;1224851][QUOTE=Magic94;1224850]
Außerdem mache ich das nicht mit so einem blöden USB Plattenspieler, sondern mit meinem guten alten (dafür muss ich mir aber eine neue Nadel kaufen, der kann halt bis 45kH).
Mein Blöder 120€ Dual USB Plattenspieler hat auch ein Line-Out. über USB ist bei 24KHz Schluss - klingt natürlich wie Arsch auf Eimer. Aber über den Lineout habe ich schon an die 50KHz gemessen.


Aber mal was anderes: Schön das ihr über Plattenspieler diskutiert, aber ein Feedback zum Programm wäre auch recht nett
BTW. Auch wenn bisher nur MP3 dransteht, das Programm liest alles, was die Bass.dll mag. Also ca. alles an Audioformaten (Ja auch FLAC).
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Benutzerbild von p80286
p80286

 
FreePascal / Lazarus
 
#9
  Alt 15. Aug 2013, 16:12
Mein Blöder 120€ Dual USB Plattenspieler hat auch ein Line-Out. über USB ist bei 24KHz Schluss - klingt natürlich wie Arsch auf Eimer. Aber über den Lineout habe ich schon an die 50KHz gemessen.
Wie heißt es so schön "Wer mißt,mißt Mist" Wenn ich mich nicht vertue, ist aus phys. Gründen bei einer Schallplatte bei 18khz Schluß. was darüber noch mitkommt ist "Dreck".
(daß der das Klangbild schöner macht, steht auf einem anderen Blatt)

..., aber ein Feedback zum Programm wäre auch recht nett
Für die paar Platten, die ich habe lohnt der Aufwand nicht. Übrigens liegen meine Schwerpunkte anders,
was für ein Musikstück, wann erschienen, von welchem Interpreten, auf welchem Datenträger verfügbar.

Gruß
K-H
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Alt 15. Aug 2013, 20:31     Erstellt von Smut
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Perlsau
 
#10
  Alt 16. Aug 2013, 10:33
Hallo Frank, mir sind diese Einschränkungen der effektiven Frequenzen bewusst, jedoch weiß ich auch, das ein hörbarer Ton sich immer aus Ober- und Unterschwingungen zusammensetzt.
Das weiß ich auch, schließlich bin ich Gitarrenspieler und weiß daher, wie eine Seite schwingt und welche mathematisch berechenbaren Frequenzen sie hervorbringt. Die Frequenzen jedoch, die mein Ohr nicht wahrnimmt, die höre ich auch nicht. Einem Hund mag daher der Klang einer Gitarrenseite ganz anders erscheinen als einem Menschen, da der Hund viel höhere Töne hören kann als der Mensch.

Ein stures MP3 wird NIE die sanften Höhen haben, die ein einigermaßen gescheiter Plattenspieler (z.b. Thorens) hat. Auch vernünftige Tapes konnten das wesentlich besser (z.b. Nakamichi).
Keine Ahnung, was du hier beschreibst. Ein "einigermaßen gescheiter" Plattenspieler"? Ein "stures" MP3? Ein "vernünftiges" Tape? Meine MP3s besitzen die Eigenschaft stur nicht, zumindest habe ich davon noch nichts bemerkt. Mein Plattenspieler besitzt keinerlei Intelligenz, und auch mein Tape verfügt über keinerlei Vernunft, ist nur eine Maschine ...

Bei den MP3 ist das nur ein 'Zischen'.
Sorry, aber ich habe in MP3-Dateien noch nie Zischen gehört, das dort nicht hineingehörte: Wenn ich was Zischendes aufnehme, dann zischt es auch beim Abhören der MP3-Datei.

Ich kann Dir SOFORT ein paar Stücke nennen, wo z.b. auch im Bassbereich Anlagen die nur bis 20 HZ runtergehen einige weiche Bässe einfach weglassen, oder wo man mal den Vergleich zwischen CD und LP machen kann.
Verstehe ich nicht: Was hat die Quelle, also die Platte, die CD oder die MP3-Datei jetzt mit Anlagen zu tun, "die nur bis 20 HZ runtergehen"?

Aber das ist jetzt mal wieder total OT und gehört dann eher in das 'stereoplay' forum.
Stimmt, denn eigentlich sollte es hier ja um ein Verwaltungsprogramm gehen ...

Ich hab übrigens meine ganzen Platten digitalisiert und kann keinen hörbaren Unterschied feststellen, sieht man einmal davon ab, daß in einigen digitalisierten Versionen das Rauschen und Kratzen auf angenehme Weise durch penetrantes Ausbleiben glänzt ...
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