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Rechnerkauf - k(l)eine Anekdote

Ein Thema von stahli · begonnen am 23. Jul 2013 · letzter Beitrag vom 31. Okt 2013
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

Registriert seit: 10. Jun 2003
Ort: Berlin
9.585 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#41

AW: Rechnerkauf - k(l)eine Anekdote

  Alt 31. Okt 2013, 15:20
@Popov: Das Thema "Gehirnermüdung durch komprimierte Musik" interessiert mich sehr. Hast du dazu bitte mal einen Link?
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...-so-nervt.html
Sebastian Jänicke
Alle eigenen Projekte sind eingestellt, ebenso meine Homepage, Downloadlinks usw. im Forum bleiben aktiv!
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musicman56
(Gast)

n/a Beiträge
 
#42

AW: Rechnerkauf - k(l)eine Anekdote

  Alt 31. Okt 2013, 15:36
Hallo,

den Link kannte ich schon(den Gockel bedienen krieg ich mit 57 noch hin ), bzw. habe diesen und auch zahlreiche ähnliche Artikel schon gelesen. Als Musiker interessiert mich das Thema sehr.

Wir reden aber doch hier von PC-Soundsystemen mit KEINER "deutlich" reduzierten Klanggüte mit vermindertem Frequenzumfang. Das was aus der popeligsten Onboard-Realtec frequenzmäßig heutzutage rauskommt ist mehr als die meisten von uns (noch) hören können. Die "Extra-Arbeit" unseres Gehirns hält sich demzufolge wohl in Grenzen.
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TiGü

Registriert seit: 6. Apr 2011
Ort: Berlin
3.070 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#43

AW: Rechnerkauf - k(l)eine Anekdote

  Alt 31. Okt 2013, 17:09
@Popov: Das Thema "Gehirnermüdung durch komprimierte Musik" interessiert mich sehr. Hast du dazu bitte mal einen Link?
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...-so-nervt.html
Zitat von Aus dem Welt-Artikel:
Die Auflösung dieser Dateien, die Abstufung der digitalen Speicherung der Töne, liegt mit 24 bit oft sogar höher als bei CDs. Auch die Abtastfrequenz, die angibt, wie oft das Signal abgetastet wird, erreicht mit 96 oder gar 192 Kilohertz Höchstwerte. Dabei kann der Mensch nur 16 Kilohertz wahrnehmen – zumindest bewusst. Vielleicht arbeitet aber das Gehirn trotzdem ganz unbewusst mehr, um die Lücken in der Abtastung zu füllen. Das wollen Forscher in weiteren Studien herausfinden.
Na, da hat ein Journalist das Thema ja mal wieder richtig gut verstanden.
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Popov
(Gast)

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#44

AW: Rechnerkauf - k(l)eine Anekdote

  Alt 31. Okt 2013, 17:51
@Popov: Das Thema "Gehirnermüdung durch komprimierte Musik" interessiert mich sehr. Hast du dazu bitte mal einen Link?
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...-so-nervt.html
Vielleicht ergänzend dazu, das Ohr, bzw. Gehirn erkennt einen Unterschied im Schall von 1/100000 Sekunden. Diese kleine Differenz genügt um eine Schallquelle zu lokalisieren, denn kommt der Schall von der Seite, erreicht er das andere Ohr knapp versetzt. Das Gehirn dann die kleine Differenz erkennen.
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Alt 31. Okt 2013, 18:19     Erstellt von Smut
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