@dizzy:
Ich bin aber von der Mengenlehre ausgegangen! Berichtige mich wenn ich irgentwo falsch liege!
R^1 = 1D => z.B. 1, 1.2, 1.111
R^2 = 2D => z.B. (1,2), (3, 1.2) ==> f(x) <- funktionen des Zweidimensionalen Raum's
R^3 = 3D => z.B. (1, 2, 0.5), (3, 1.2, 3.5) ==> f(x, y) <- funktionen des 3Dimensionalen Raum's
1D Punkt x=1.182
2D Punkt f(x) an der Stelle x=x0.
2D Linie f(x)=mx+n,
Df=[1, 5]
2D kann auch Flächen darstellen ==> bestimmtes Integral I(0,2) von 2 wäre ein Quadrat mit einer länge von 2 LE.
3D Punkt f(x, y) an der Stelle a=(2,3)
3D Linie f(x, y) = m*t+n (wobei m und n vektoren der dritten Dimension sind (x, y, z)T)
3D Flächen sind Ebenen ax+bx+cz=d mit eingeschränkten Definitionsbereich
3D Körper sind Flächen die Schnittgeraden habe, die wiederrum die Kanten darstellen, die wiederrunm den Def.-Bereich festlegen.