Zu Absatz 1, wahrscheinlich bloß ein Tippfehler deinerseits: Ich zähle nicht hoch, bis die Differenz kleiner, sondern bis sie bei 5 ist. Kleiner ist sie ja immer von Anfang an.
Zu Absatz 2: Die Anzahl der Manque-/Passespiele ist quasi limitiert, wenn ich in edAnzahl 1 eingebe. Dann wird in den allermeisten Fällen ein Passe-/Manquespiel ausreichen, um das benötigte Stück zu gewinnen.
Zum Edit: Naja, das ist vllt nicht authentisch umgesetzt, aber es passiert doch genau das, was passieren sollte? Für mich kommt es ja nun wirklich auf dasselbe raus, an der Prozedur Wurf werde ich deshalb nun nicht mehr rumbasteln. Wenn es dich aber glücklich macht, dann hast du dir das wahrscheinlich so vorgestellt
Code:
procedure TfMasseEgale.Wurf (pWette : string);
begin
a := Random(37);
case a of
0 : begin
aZero := aZero + 1;
if pWette <> 'Keine Wette'
then aGewinn := aGewinn - 0.5;
end;
1..18 : begin
aManque := aManque + 1;
if pWette = 'Manque'
then aGewinn := aGewinn + 1
else
if pWette = 'Passe'
then aGewinn := aGewinn - 1
end;
19..36 : begin
aPasse := aPasse + 1;
if pWette = 'Passe'
then aGewinn := aGewinn + 1
else
if pWette = 'Manque'
then aGewinn := aGewinn - 1
end;
end;
i := i + 1;
if aGewinn < aMinus
then aMinus := aGewinn;
end;
Und all die Grenzen, die ich einführen könnte, würden letztendlich mein Vorhaben ad absurdum führen, denn gerade diese extremen Fälle will ich ja aufzeichnen und statistisch auswerten. Wenn ich da immer aufhöre, bevor es spannend wird, dann kann ich mir genau diese Auswertung auch sparen.
Vielen Dank für die Mühen,
Der Siedler