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Debuggen in "with"

Ein Thema von Aviator · begonnen am 28. Jun 2013 · letzter Beitrag vom 29. Jun 2013
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Benutzerbild von p80286
p80286

Registriert seit: 28. Apr 2008
Ort: Stolberg (Rhl)
6.659 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#1

AW: Debuggen in "with"

  Alt 28. Jun 2013, 22:16
Na klar, kein Problem:
Delphi-Quellcode:
Label1.Canvas.Font.Size := 12;
Label1.Canvas.Font.Name := 'Calibri';
Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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Aviator

Registriert seit: 3. Jun 2010
1.611 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#2

AW: Debuggen in "with"

  Alt 28. Jun 2013, 22:17
Ja das es so geht ist mir klar. Gibt es aber keine Möglichkeit, das alles zu debuggen, ohne das "with" wegzulassen oder den Komponentennamen davor zu schreiben?
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Benutzerbild von Sir Rufo
Sir Rufo

Registriert seit: 5. Jan 2005
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9.454 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#3

AW: Debuggen in "with"

  Alt 28. Jun 2013, 22:41
Ja das es so geht ist mir klar. Gibt es aber keine Möglichkeit, das alles zu debuggen, ohne das "with" wegzulassen oder den Komponentennamen davor zu schreiben?
Nein
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ‎ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9 dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)
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Aviator

Registriert seit: 3. Jun 2010
1.611 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#4

AW: Debuggen in "with"

  Alt 28. Jun 2013, 22:48
Naja ok. Dann muss ich es weiterhin wie gewohnt machen. Danke für die Info.
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Perlsau
(Gast)

n/a Beiträge
 
#5

AW: Debuggen in "with"

  Alt 29. Jun 2013, 06:28
Naja ok. Dann muss ich es weiterhin wie gewohnt machen. Danke für die Info.
Die Verwendung von with ist generell problembehaftet und sollte daher grundsätzlich vermieden werden. Das Problem liegt darin, daß man in einem With-Block leicht einmal Befehle unterbringt, die sich gar nicht auf das With-Objekt beziehen sollen und damit Laufzeitfehler erzeugt, die dann nur sehr schwer zu finden sind. With ist im Prinzip nur eine scheinbare Erleichterung für Schreibfaule. Da ich auch dazu neige, eher weniger als mehr tippen zu müssen, kopiere ich mir in solchen Fällen das Objekt, dessen Properties und Methoden ich benötige, in den Zwischenspeicher und muß das dann auch nicht mehr tippen, in folgendem Fall die fett markierten Teile:

Label1.Canvas.Font.Size := 12;
Label1.Canvas.Font.Name := 'Calibri';
Label1.Canvas.Font.Color := clRed;
Label1.Canvas.Font.Style := [fsBold];

Das hat den zusätzlichen Vorteil, daß ich mittels Code-Vervollständigung die benötigten Properties ebenfalls nicht eintippen muß, sondern nach Eingabe des Punktes aus dem Kontextmenü auswählen kann, nachdem ich den ersten Buchstaben getippt habe.
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

Registriert seit: 10. Jun 2003
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9.948 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#6

AW: Debuggen in "with"

  Alt 29. Jun 2013, 07:17
Ein anderes Problem bei with ist, dass man z.B. darin Variablennamen benutzt, die dann z.B. durch ein Delphiupdate plötzlich auch in dem with Objekt verfügbar sind. Solche Probleme dann zu finden ist auch extrem aufwendig, da es keinerlei Compilerhinweise darauf gibt.

Da ich auch dazu neige, eher weniger als mehr tippen zu müssen, kopiere ich mir in solchen Fällen das Objekt, dessen Properties und Methoden ich benötige, in den Zwischenspeicher und muß das dann auch nicht mehr tippen, in folgendem Fall die fett markierten Teile:
Ich deklariere da schlicht eine Variable dafür und speichere das zwischen. So funktioniert intern with ja auch. Auf diese Weise ist der Quelltext übersichtlicher, aber nicht langsamer als mit with, ich kann ordentlich debuggen und es gibt keine möglichen Nebeneffekte.
Delphi-Quellcode:
var
  LabelFont: TFont;

LabelFont := Label1.Canvas.Font;
LabelFont.Size := 12;
LabelFont.Name := 'Calibri';
LabelFont.Color := clRed;
LabelFont.Style := [fsBold];
Sebastian Jänicke
AppCentral
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Perlsau
(Gast)

n/a Beiträge
 
#7

AW: Debuggen in "with"

  Alt 29. Jun 2013, 07:27
Ein anderes Problem bei with ist, dass man z.B. darin Variablennamen benutzt, die dann z.B. durch ein Delphiupdate plötzlich auch in dem with Objekt verfügbar sind. Solche Probleme dann zu finden ist auch extrem aufwendig, da es keinerlei Compilerhinweise darauf gibt.
Naja, das kann mir bei Delphi 2009 wohl eher nicht passieren
Ist aber dennoch ein gutes Argument

Ich deklariere da schlicht eine Variable dafür und speichere das zwischen. So funktioniert intern with ja auch. Auf diese Weise ist der Quelltext übersichtlicher, aber nicht langsamer als mit with, ich kann ordentlich debuggen und es gibt keine möglichen Nebeneffekte.
Gute Idee! Du meinst, die wiederholte Qualifizierung macht den Code echt langsamer? Das muß ich mir merken ...
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Benutzerbild von bernau
bernau

Registriert seit: 1. Dez 2004
Ort: Köln
1.307 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#8

AW: Debuggen in "with"

  Alt 29. Jun 2013, 11:27
Ich deklariere da schlicht eine Variable dafür und speichere das zwischen. So funktioniert intern with ja auch. Auf diese Weise ist der Quelltext übersichtlicher, aber nicht langsamer als mit with, ich kann ordentlich debuggen und es gibt keine möglichen Nebeneffekte.
So mache ich es in der Regel auch. Daß ich damit Laufzeit einspare war mir bisher nicht wirklich bewusst, aber leuchtet ein.

"With" fliegt bei mir seit einiger Zeit aus dem Code. Immer wenn ich alten Code anfassen muss, dann wird auch "with" entfernt.
Gerd
Kölner Delphi Usergroup: http://wiki.delphitreff.de
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