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Musik über Mikrofoneingang

Ein Thema von loirad · begonnen am 24. Jun 2013 · letzter Beitrag vom 25. Jun 2013
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Aphton

Registriert seit: 31. Mai 2009
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Turbo Delphi für Win32
 
#11

AW: Musik über Mikrofoneingang

  Alt 24. Jun 2013, 23:18
@lbccaleb
Rly?
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG
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Namenloser

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#12

AW: Musik über Mikrofoneingang

  Alt 24. Jun 2013, 23:40
Ähhhm, naja das Ding ist: Ein einfacher Klinkenstecker hat schlichtweg nicht genug Kanäle für Surround-Sound...

Übrigens, zu dem Video, ich bin mir nicht sicher, ob der Typ es echt so gemeint hat, aber man könnte es so interpretieren, als hätte er gesagt, dass ein digitales Signal wie S/PDIF schlechter wäre als ein analoges. Das ist ja wohl Bullshit, denn das Signal liegt im Rechner ja von vornherein schon digital vor...
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Sir Rufo

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#13

AW: Musik über Mikrofoneingang

  Alt 24. Jun 2013, 23:42
Ich habe hier 2 Mono-Lautsprecher rumzustehen und wollte gucken, wie unterschidlich diese sind und wie sie zusammen klingen.
Seltsamerweise habe ich hier ausschließlich Mono-Lautsprecher rumstehen, die durch meine geschickten Hände derart mit dem Verstärker verbunden wurden, dass auf wundersame Weise ein Stereosignal meine zarten Ohren erreicht.

Um wahlweise den linken oder rechten Lautsprecher zu hören, gebe ich dem Verstärker ein Mono-Signal und schraube am Balance-Regler.

Hört sich nicht nur einfach an, es ist auch so
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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lbccaleb

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2.037 Beiträge
 
Delphi 7 Enterprise
 
#14

AW: Musik über Mikrofoneingang

  Alt 25. Jun 2013, 06:53
Ist das jetzt auf den optischen Anschluss zu sehen?

Also, ich kann dir Garantieren, mal davon abgesehen was der da im Video erzählt, das optische Kabel im Moment das beste für die Audio Übertragung sind. Desweiteren ist es bei Laptops gar nicht anders möglich, da sie in den seltensten Fällen (Gibt es überhaupt einen?) einen anderen digitalen Ausgang als den über S/PDif haben. Dort kann man nämlich als einzige Möglichkeit das optische Signal mit in den 3,5mm Klinkenstecker verbauen.

Und zu dem Preis, auch da muss ich dich enttäuschen, das was er im Video erzählt ist Bullshit. Denn teurer ist das definitiv nicht.
Martin
MFG Caleb
TheSmallOne (MediaPlayer)
Die Dinge werden berechenbar, wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat (Blade)
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Valle

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1.223 Beiträge
 
#15

AW: Musik über Mikrofoneingang

  Alt 25. Jun 2013, 08:53
Also irgendwie erzählt der Typ in dem Video auch nur die halbe Wahrheit.

Natürlich ist ein optisch-digitales S/PDIF Kabel qualitativ besser um eine DVD zu schauen. Das digitale Audiosignal der DVD muss nicht dekodiert werden und kann direkt, ohne elektromagnetische Störeinflüsse zum Receiver übertragen und dort erst dekodiert werden. Das verhindert Brummschleifen.

Und dass Leute Kabel für solche Preise kaufen passiert tatsächlich, das ist ja bekannt. Meiner Meinung nach ist das aber eher eine Krankheit und deshalb kein Grund so darüber zu reden.

Liebe Grüße,
Valentin
Valentin Voigt
BOFH excuse #423: „It's not RFC-822 compliant.“
Mein total langweiliger Blog
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hathor
(Gast)

n/a Beiträge
 
#16

AW: Musik über Mikrofoneingang

  Alt 25. Jun 2013, 10:25
@loirad: Dein ganzes Erscheinungsbild hier im Forum ist der eines Trolls!

Welche "tolle" Sachen haben wir noch zu erwarten?

Ein Haufen seltsamer Fragen:
http://www.delphipraxis.net/dp_searc...&starteronly=1

Geändert von hathor (25. Jun 2013 um 10:39 Uhr)
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Benutzerbild von Tonic1024
Tonic1024

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559 Beiträge
 
RAD-Studio 2009 Ent
 
#17

AW: Musik über Mikrofoneingang

  Alt 25. Jun 2013, 11:11
Ich wollt mich ansich aud dem Thread raus halten aber irgendwie muss ich jetzt doch.

Bevor ich angefangen hab mich näher mit Computern zu beschaftigen hab ich mit Audiotechnik meine Brötchen verdient. Ein paar grundsätzliche Dinge muss ich hier darum kurz los werden.
  • Ein Lautsprecher muss für einen anständigen Betrieb immer mit einem End-Verstärker (auch Endstufe genannt) betrieben werden. Ein Vorverstärker, wie es lbccaleb geschrieben hat, ist etwas vollkommen anderes und reicht nicht. Ich nehme aber an er hat das gemeint.
  • Computerlautsprecher sind eigentlich immer Aktivlautsprecher mit einem eingebauten Verstärker, der eine Stromversorgung braucht. Es spielt keine Rolle ob das 230V sind oder eine 1,5V Batterie ist(bei Handy-Lautsprechern sehr beliebt).
  • Der Lautsprecher einer alten Stereoanlage lässt sich nicht mit brauchbarem Ergebnis an einem PC oder Notebook betreiben. Lautsprecher aus dem KFZ-Bereich zum Beispiel haben übedies eine besonders geringe Impedanz, die billige Line-Ausgänge, egal ob im Notebook oder Radio, durchaus zerstören können.
  • Eingänge sind rein elektrisch vollkommen anders aufgebaut als Ausgänge. Bei genauer Betrachtung passen bei deinem Notebook nicht mal die Stecker.
  • Es gibt Geräte bei denen kann man selbst entscheiden ob man einen Anschluss als Eingang oder Ausgang betreiben möchte. Das kenne ich eigentlich nur bei sehr teurer Hardware. Das macht man nur weil man an einer Soundkarte keinen Platz hat für 16 Buchsen für 8 Ein- und 8 Ausgänge. Solche Hardware braucht man zum Beispiel wenn man Musikproduzent ist. Ich kenne kein Standard-Notebook mit mehr als einem analogen Ausgang.
  • Die Digital/Analog Frage ist eigentlich keine. Alles hat Vor- und Nachteile und man muss von Fall zu Fall entscheiden was sinnvoll ist. Wirklich wichtig ist nur der "Übersetzer", der D/A-Wandler. Das ist ein kleiner schwarzer Chip. Ist in deinem Notebook ein Guter verbaut und dein Verstärker schwächelt auf dem Gebiet, kann ein "Analogkabel" durchaus die bessere Wahl sein wenn man keinen neuen, teuren Verstärker kaufen will.

Ansonsten hat lbccaleb mit allem Recht. Inclusive der Tatsache dass Leute fälschlicherweise annehmen besonders teure Kabel mit Gold, Platin, Diamanten oder Feenstaub seien was Tolles und in irgend einer Weise ihr Geld wert. Das ist Bauernfängerei.

[Edit]Noch ein paar Worte zu Gold: Gold hat, neben dem Preis, zwei elementare Nachteile gegenüber Kupfer. Erstens hat es einen schlechteren Leitwert, man kann sie also theoretisch nicht so lang machen wie Kupferkabel, und dann neigt es dazu leicht zu brechen. Darum gibt es auch keine Kabel aus Gold sondern nur vergoldete Kabel aus Kupfer. Warum macht man das also überhaupt? Gold korrodiert nicht. Diese Technik stammt aus dem Stage-Bereich und wird gerne auf Open-Air Veranstalungen verwendet. Natürlich funktionieren die Kabel auch drinnen und ein Veranstalter oder Bühnenbauer wird sich kaum beides ins Lager legen. Die verwenden alle nur Kabel mit Goldkontakten an beiden Enden. Goldkontakte, die auch bei Feuchtigkeit nicht gammeln. Ganze Kabel mit Goldüberzug braucht man normalerweise überhaupt nicht. Sie haben lediglich den Vorteil, dass man sie von der Trommel auf jede Länge abschneiden kann und automatisch vergoldete Enden hat. Letztlich eigentlich Verschwändung.[/Edit]

Zu dem Video: Ich fand den Typen zu nervig um es mir vollständig anzuschauen. Als die optischen Verbindungen noch brandneu waren, waren diese Kabel noch sehr teuer. Heute ist es ein Massenprodukt und man bekommt jede Sorte Kabel in jeder Preisklasse. Es macht durchaus Sinn nicht das Billigste zu kaufen aber man darf auch nicht die Verhältnismäßigkeit aus den Augen verlieren.

Gruß,

Toni
Der frühe Vogel fängt den Wurm, richtig.
Aber wird nicht auch der frühe Wurm vom Vogel gefressen?

Geändert von Tonic1024 (25. Jun 2013 um 12:01 Uhr)
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Der schöne Günther

Registriert seit: 6. Mär 2013
6.176 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#18

AW: Musik über Mikrofoneingang

  Alt 25. Jun 2013, 11:23
aber irgendwie muss ich jetzt doch.
Hat sich doch gelohnt, danke dafür
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Benutzerbild von p80286
p80286

Registriert seit: 28. Apr 2008
Ort: Stolberg (Rhl)
6.659 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#19

AW: Musik über Mikrofoneingang

  Alt 25. Jun 2013, 12:04
Danke für die vielen Antworten! Zur Erklärung: Ich habe hier 2 Mono-Lautsprecher rumzustehen und wollte gucken, wie unterschidlich diese sind und wie sie zusammen klingen.
Und warum willst Du dafür einen Laptop nehmen?
Wie schon zart angedeutet, Stero-Verstärker nehmen, die Boxen phasenrichtig anschließen und dann gaaanz vorsichtig hochregeln.
U.U wäre es sinnvoll sich vorher über die Impedanz zu informieren, die sollte gleich sein, sonst kommt bei Deinem Vergleich eh Müll heraus.

Gruß
K-H
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