statt x-fache „if then else“-Abfragen eine intelligentere Lösung gesucht

[Sir Rufo]

Zitat von juergen:

Was ich momentan gar nicht verstehe ist folgendes:

Delphi-Quellcode:

  IFilenamePart = interface
     ['{281FA130-B641-454D-8E9A-58D0C02F4C14}']
     function Build( const AData : TMP3Meta ) : string;
   end;

In der Hilfe zu interface steht, dass eine mit einem Interface-Typ deklarierte Variable Instanzen jeder Klasse referenzieren kann.

Ja, jeder Klasse kannst du auch noch ein oder mehrere Interfaces aufdrücken, allerdings muss die Klasse die Methoden vom Interface auch implementieren.

Zitat von juergen:

Ich denke dass IFilenamePart diese Variable ist.

Nö, das ist die Deklaration des Interfaces

Zitat von juergen:

Aber wozu dient dieser seltsame Zahlen/Buchstaben-String ({281FA130-B641-454D-8E9A-58D0C02F4C14})?

Der seltsame Zahlen/Buchstaben-String ist eine GUID und stellt einfach nur eine eindeutige Kennzeichnung für das Interface dar.
Die sollte da sein, ist aber erstmal nicht weiter von Belang (tu so, als ob die nicht da wäre )

Zitat von juergen:

Ist das eine Vorbelegung der Variable, damit diese von Anbeginn nicht leer ist?

Nein

Ohne Generics geht das auch - ist aber nicht so schön

Mal sehen, ob ich das so auf die Schnelle hingezaubert bekomme ...