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Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

Ein Thema von milos · begonnen am 28. Mai 2013 · letzter Beitrag vom 14. Sep 2013
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milos

Registriert seit: 14. Jul 2008
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509 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#1

Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 05:20
Hallo Leute, ^^
Nach langer Zeit bin ich wieder hier und habe mir als erstes meine alten Beiträge durchgelesen; Sorry dafür xDD, war gerade mal 12-13 Jahre alt und noch sehr unerfahren im Programmieren. ^^
Habe jedoch seit dem PHP, JavaScript, vb6, vb.Net und C# bis zu einem fortgeschrittenem Stadium gelernt und kenne nun die Grundlagen der Programmierung sehr gut. ^^

Nun programmiere ich seit ca. 1.5 Jahre in C#, die bisher meine Lieblingssprache ist. Doch seit einiger Zeit frage ich mich ob es die richtige Sprache für mich ist. Ich habe vor in naher Zukunft ein kommerzielles Projekt zu starten. Die Idee habe ich bereits. Diese könnte ich auch in C# umsetzen jedoch würde ich dieses Projekt gerne ohne die .NET abhängikeit und mit multi platform lösung anbieten wollen und da stelle ich mir die frage ob ich nun nicht (wieder) anfangen sollte mich in Delphi bzw FreePascal ein zu arbeiten.

Man liest überall Delphi würde aussterben, und das ist das, was mir angst macht und mir zweifel gibt diese sprache zu lernen.

Wie seht ihr es? Seht ihr es als sinnvoll Delphi bzw. FreePascal zu lernen?
Oder könnt ihr mir eine andere empfehlen?
Momentan sehe ich nur Delphi bzw FreePascal und C++ als potenzielle sprachen, da beide eine Native Anweundung erstellen, multi-platform sind und auch gute IDEs zur verfügung haben.

Java wäre auch eine variante aber da fehlt mir der aspekt der nativen anwendung.

Ich bin gespannt auf eure antworten. ^^

MfG

€dit: Kleine Info: Würde für Delphi die Lazarus IDE und für C++ den C++ Builder benutzen.

Ps: sry für rechtschreibfehler, bin mom am handy^^
Milos

Geändert von milos (28. Mai 2013 um 05:22 Uhr)
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Furtbichler
(Gast)

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#2

AW: Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 07:45
Wenn Du Freunde hast, die auch Delphi programmieren, kannst Du auch in Delphi programmieren. Gleiches gilt, wenn Du eh alles alleine machen willst.

Ansonsten bist Du -bis auf die DP- ziemlich einsam. Daher würde ich Dir empfehlen, C# zu verwenden oder gleich auf Java umzusteigen. Nicht das Delphi so schlecht wäre, aber für deine (berufliche) Zukunft empfehle ich Dir, mit dem Strom zu schwimmen, d.h. eine Programmiersprache von Grund auf und 100% zu lernen, für die Du auf dem Arbeitsmarkt Angebote bekommst bzw. Verstärkung, wenn Du dein kommerzielles Projekt durchziehen willst.
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Benutzerbild von milos
milos

Registriert seit: 14. Jul 2008
Ort: Bern (CH)
509 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#3

AW: Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 08:16
Wenn Du Freunde hast, die auch Delphi programmieren, kannst Du auch in Delphi programmieren. Gleiches gilt, wenn Du eh alles alleine machen willst.

Ansonsten bist Du -bis auf die DP- ziemlich einsam. Daher würde ich Dir empfehlen, C# zu verwenden oder gleich auf Java umzusteigen. Nicht das Delphi so schlecht wäre, aber für deine (berufliche) Zukunft empfehle ich Dir, mit dem Strom zu schwimmen, d.h. eine Programmiersprache von Grund auf und 100% zu lernen, für die Du auf dem Arbeitsmarkt Angebote bekommst bzw. Verstärkung, wenn Du dein kommerzielles Projekt durchziehen willst.
Erstmal danke für die antwort ^^
Ich dachte mir schon, dass mir jemand, aufgrund des grösseren Stellenmarktes in anderen Sprachen, mir diese empfehlen wird.

Ich bin momentan im ersten Lehrjahr als Informatiker im bereich Applikationsentwicklung und arbeite schon hauptsächlich mit C# und HTML/PHP/JS/CSS.

Jedoch geht es mir hier nicht um den Beruf, C# werde ich ja schon nicht verlernen, so leicht wie das ist ^^

Das Delphi ausstirbt finde ich sehr schade, da es doch ein sehr grosses Potenzial hat, aber Delphi stirbt nur, wenn es keine Entwickler mehr dafür gibt und leider ist es so das es sehr wenige gibt. Doch wieso sollte mich das abhalten?

Hat Delphi wirklich so einen grossen Nachteil, den ich nicht sehe, oder haben sich andere Sprachen aufgrund der bequemlichkeit durchgesetzt? Mein Projekt kann ich nämlich gut alleine durchziehen, denn so gross ist es nicht und die Planungen sind schon so weit, dass ich anfangen könnte. Nur stellt sich bei mir eben die Frage: Sofort C# oder Delphi, Java oder C++ lernen und dann loslegen?

Es wäre toll, wenn mir einige von euch sagen könnten warum ihr gerade bei Delphi geblieben seid und was euch davon überzeugt euer Projekt in Delphi umzusetzen.

MfG
Milos
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Perlsau
(Gast)

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#4

AW: Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 09:00
Es wäre toll, wenn mir einige von euch sagen könnten warum ihr gerade bei Delphi geblieben seid und was euch davon überzeugt euer Projekt in Delphi umzusetzen.
Also ich bin und bleibe bei Delphi, weil ich mir so ca. 1994, also vor fast 20 Jahren, (Turbo-) Pascal selber beigebracht habe und inzwischen zu alt bin, um nochmal schnell was ganz Neues zu lernen. Meine alten Hirnwindungen sind zu träge, um nochmal so schnell zu begreifen, wie das vor 20 Jahren noch der Fall gewesen sein mag. Außerdem hab ich erstens schon viel Geld, Zeit und Energie in Delphi investiert, zweitens etliche Projekte mit Delphi am Laufen und drittens keine Zeit, mich in eine völlig andere Sprache einzuarbeiten. Auch wenn Delphi angeblich aussterben soll, sehe ich nicht den geringsten Anlaß, nun eine andere Sprache zu erlernen.
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WM_CLOSE

Registriert seit: 12. Mai 2010
Ort: königsbronn
398 Beiträge
 
RAD-Studio 2009 Pro
 
#5

AW: Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 09:34
Was Delphi fehlt ist eigentlich nur die marktbeherrschende Stellung. Das aber auch nur aufgrund der meiner Meinung nach schlechten Preispolitik. Ich meine jetzt mal im Ernst: welcher Programmierer will um eine Sprache mal auszuprobieren überhaupt Geld ausgeben? FreePascal wird keiner anfassen, der Visual Studio gewohnt ist. (ich möchte keine Diskussion vom Zaum brechen)

Dazu kommt noch, dass Delphi im RAD Bereich einfach zu wenig out-of-the-box zu bieten hat.
Inkonsestens der Komponenten in verschiedenen Versionen ist auch nicht gerade hübsch.

Da ist das .Net Framework deutlich im Vorteil, vor allem weil es ja auch nur auf die schon vorhandenen Windows APIs zurückgeift. Das .Net Framework ist einfach enorm umfangreich, weshalb man eigentlich kaum noch etwas selber basteln muss. Und viel langsamer als nativ ist es auch nicht (~90% je nach Anwendung).
Und man bekommst die Doku und Tools aus einer Hand.

Weitgehende Plattformunabhängigkeit hat man übrigens mit Mono und .Net auch. Man nuss nur darauf achten, dass man nicht in einen Bug oder ein nicht implementiertes Feature in Mono stolpert.

c++ Hat ähnliche Probleme wie Delphi, fragmentierte Frameworks, teilweise inkonsestente Compiler, fehlende Sprachfeatures. Dafür hat es in den letzten 20 Jahren einfach eine so marktbeherrschende Stellung eingenomen, dass eigentlich jeder Programmierer (sofern er denn ernst genommen werden will) c++ zumindest rudimentär beherrschen muss.
Außerdem hat es noch die große c Fanbasis aus dem *nix Bereich.

Java würde ich jetzt nicht unbedingt für die Zukunft empfehlen, da es meiner Ansicht nach auf dem absteigenden Ast ist, seit dem Oracle damit zu tun hat. Es hat aber den Vorteil, dass das Programm einaml kompilliert, wirklich auf jedem Toaster läuft.

Für kleinere Anwendungen, vor allem im Netzwerkbereich setze ich mittlerweile auf Node.JS, wobei es da mit kommerziell etwas schlechter aussieht (Quellcode ist einsehbar (bei .Net über Umwege übrigens auch)).

Fazit: Im Bereich multiplattform RAD hat Delphi enorm aufgeholt und mir FreePascal im Team ist es nicht zu schlagen. Echte multiplatform-Profis scheinen jedoch aud c, oder java (im low performance-Bereich) zu setzen.
Die c Leute sind jedoch dann eher solche Neckbeards, dass sie mit vim und gcc statt einer IDE arbeiten.

PS: Für die Zukunft empfehle ich dir, währen deiner Ausbildungszeit ein oder zwei Zertifikate zu machen (das CCNA macht man glaube ich sowieso zur Halfte in der Schule), vor allem, weil du in deinem Alter vermutlich kein Studium und auch kein Abi hast. Dabei geht es nur darum deinem potenziellen Arbeitgeber zu zeigen, dass du dein Fachgebiet beherrschst und das auch unter Beweis stellen willst. Wenn man etwas Konkurrenz hat, sind diese Papiere Gold wert.

PPS: Wenn du glaubst, du bist jetzt ein guter Programmierer, sieh dir deinen Code in 1 oder 2 Jahren nochmal an.

PPPS: Wenn du es ernst meinst mit Plattfromunabhängigkeit brauchst du von jeder Plattform, die du unterstützen willst ein Gerät. Kannst du dir das leisten beim Ausbildungsgehalt? Ich denke da an Windows PC, Virtuelles Linux System, einen Mac, ein iPhone, noch ein Android Gerät. Ich meine ein Leben hat man doch auch noch, oder? Bei mir hätte das den Geldbeutel gesprengt, da Auto (Versicherung 2k€ im Jahr), Wohnung (4k€ warm im Jahr), neuer PC (1k), diverse Software Lizenzen (1k im Jahr) und Lebensmittel. Und da war ich noch nicht unterweg mit Kumpels oder so...
Delphi programming
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Der schöne Günther

Registriert seit: 6. Mär 2013
6.155 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#6

AW: Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 09:44
Doch wieso sollte mich das abhalten?
Sehe ich ehrlich gesagt, ähnlich. Leute, die dir irgendein x-beliebiges Webzeug in PHP und JavaScript findest du wie Sand am Meer. Ich sehe es eher umgekehrt: Nicht auf Teufel komm raus das zu nehmen, was jetzt gerade hipp ist gefällt mir besser (vielleicht auch einfach nur, weil ich eben das getan habe).

Und natürlich verlernt man eine Sprache nach ein paar Jahren nicht, aber richtig drin bist du dann auch nicht mehr. Als reiner Anwendungsentwickler wird einem das sicherlich negativ ausgelegt, wenn jemand einen Entwickler für ein bestimmtes Projekt in XYZ sucht und du kannst nur sagen "Ja, damit habe ich vor zehn Jahren mal für zwei Jahre etwas gemacht, aber so richtig drin bin ich da auch nicht mehr..."

Auf der anderen Seite bin ich in meinem vorletzten Bewerbungsgespräch zweieinhalb Stunden lang (so als Überraschung) in Java auf Herz und Nieren geprüft worden. Zwei Tage später hatte ich den Arbeitsvertrag im Briefkasten obwohl ich zu dem Zeitpunkt Java seit über einem Jahr (!) nicht mehr angefasst hatte.


Von daher, wie gesagt: Ich habe die letzten Jahren mit anderen Sprachen verbracht - Hauptsächlich Java und C++. Jetzt bin ich bei Delphi. Und bereue es ehrlich gesagt keine Minute. Wenn man sich heute umschaut, scheint es so viele verschiedene Nischensprachen (mit entsprechend komischen Namen) zu geben wie nie zuvor. Und alle Sprachen haben ihre Anwender.

Warum also nicht auch Delphi?


PS: Die Diskussion um Java verstehe ich nicht. Java für Frontend-Entwicklung wie Client-Oberflächen oder generell auf dem Desktop halte ich für Quatsch. Es kommt ganz darauf an, was du machen willst. Die ganz großen Business-Dinger sind allesamt gruselig riesige Java EE-Anwendungen, das hat mit Java Runtime Environment für deinen Windows-PC fast nichts mehr zu tun.

Geändert von Der schöne Günther (28. Mai 2013 um 09:47 Uhr)
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D-User

Registriert seit: 19. Dez 2006
Ort: NRW
56 Beiträge
 
#7

AW: Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 09:58
... Diese könnte ich auch in C# umsetzen jedoch würde ich dieses Projekt gerne ohne die .NET abhängikeit und mit multi platform lösung anbieten wollen und da stelle ich mir die frage ob ich nun nicht (wieder) anfangen sollte mich in Delphi bzw FreePascal ein zu arbeiten.

...


Momentan sehe ich nur Delphi bzw FreePascal und C++ als potenzielle sprachen, da beide eine Native Anweundung erstellen, multi-platform sind und auch gute IDEs zur verfügung haben.

Java wäre auch eine variante aber da fehlt mir der aspekt der nativen anwendung.

Ich bin gespannt auf eure antworten. ^^

MfG

€dit: Kleine Info: Würde für Delphi die Lazarus IDE und für C++ den C++ Builder benutzen.

Ps: sry für rechtschreibfehler, bin mom am handy^^
meine Meinung:

eigentlich nennst du alle wesentlichen Aspekte.

-Delphi bzw FreePascal sind m.E. nicht so schwer zu erlernen, und da du dich
ja schon mit beschäftigt hast wirst du schnell drin sein

-wie richtig geschrieben, nativ bekommst du nur mit Delphi / FreePascal bzw. C++.
So was ist durchaus wesentliches Kriterium.

-sehr praktisch find ich in Delphi / FreePascal /Lazarus auch
dieses praktische Komponentenkonzept.
Die Komponenten kann man ja dann sogar im C++-Builder verwenden,
seh ich als echten Vorteil an.
Und wenn man Spass dran hat kann man die Komps dann auch ncoh
(weiter)verkaufen

-was dieses ganze Geunke angeht denk ich da sind so einige bezahlte Leute
unterwegs, die ungeliebte Konkurrenz aus dem Weg schaffen sollen.
Das geht ja jetzt schon ne ziemliche Weile so, weit über 10 Jahre.
Würd mich echt mal interessieren wieviel man dafür so bekommt.


Mein Tipp:
Wenn du mit wenigen Leuten entwickelst, mußt du über Aufwand nachdenken.
Da ist dann Delphi / FreePascal durchaus ne gute Option.

Wenn es irgendwann mal *komplett* Superhighspeed sein muss, wirst du C++ in
Erwägung ziehen müssen, vorausgesetzt du bekommst die Highspeed-Teile nicht
als fertig einbindbare Bausteine.

Geändert von D-User (28. Mai 2013 um 10:09 Uhr)
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.858 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#8

AW: Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 10:01
Zitat:
Wenn es irgendwann mal *komplett* Superhighspeed sein muss, wirst du C++ in
Erwägung ziehen müssen, vorausgesetzt du bekommst die Highspeed-Teile nicht
als fertig einbindbare Bausteine.
Delphi ist eigentlich nicht langsamer als C++. Man kann nur keine Treiber o.ä. darin entwickeln
Markus Kinzler
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D-User

Registriert seit: 19. Dez 2006
Ort: NRW
56 Beiträge
 
#9

AW: Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 10:13
Zitat:
Wenn es irgendwann mal *komplett* Superhighspeed sein muss, wirst du C++ in
Erwägung ziehen müssen, vorausgesetzt du bekommst die Highspeed-Teile nicht
als fertig einbindbare Bausteine.
Delphi ist eigentlich nicht langsamer als C++. Man kann nur keine Treiber o.ä. darin entwickeln


vllt noch zu ergänzen:
man kann auch in Delphi selber optimieren, z.B. statt
Stringkonkatenation mit Format diese schlicht mit +.
Ist bei mir deutlich schneller.

zudem natürlich immer die Möglichkeit, Assembler direkt
einzubinden, wenn man brutal optimieren möchte.
Da wirds dann in .NET-Sprachen auch knifflig...
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TReader

Registriert seit: 6. Mai 2013
13 Beiträge
 
#10

AW: Delphi bzw. FreePascal neu erlernen?

  Alt 28. Mai 2013, 10:22
Was den Stellenmarkt angeht: Bin auch gerade beruflich in die Programmierung eingestiegen. Bei dem Unternehmen bei dem ich jetzt arbeite sah es folgendermaßen aus (auf das wesentliche zusammengekürzt): "Haben Sie neben C# und Objective-C auch Erfahrung mit Delphi?" - "Ja" --> Höheres Bruttogehalt, da Delphientwickler Mangelware sind.

Bei den Vergleichen, was ein Objective-C Entwickler verdient und was ein Delphi-Entwickler verdient hat Delphi die Nase vorn, weil es für die populären Sprachen einfach Programmierer wie Sand am Meer gibt. Klar ist dort die Qualität auch sehr weit gestreut, aber ich trau mich zu behaupten, dass wenn du mit Delphi und der Sprache umgehen kannst immer einen Job finden wirst, der - wie in meinem Fall - sogar besser bezahlt ist als eine der Mainstream-Sprachen.

Just my 2c
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