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Kein wirklicher Geschwindigkeitsvorteil durch Threads?

Ein Thema von Ginko · begonnen am 9. Mai 2013 · letzter Beitrag vom 12. Mai 2013
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jaenicke

Registriert seit: 10. Jun 2003
Ort: Berlin
10.043 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#1

AW: Kein wirklicher Geschwindigkeitsvorteil durch Threads?

  Alt 10. Mai 2013, 14:04
Der Wert der hier raus kommt deckt sich ja nicht mit der Gesamtdauer, da die Threads ja unabhängig laufen oder ?
Zähle mit wie viele Threads du erstellt hast und weise diesen beim Erstellen ein OnTerminate zu. In diesem Event OnTerminate zählst du dann wieder runter. Wenn du da bei 0 ankommst, wurden alle beendet und du kannst das dem Benutzer melden bzw. deine Zeitmessung beenden.
Sebastian Jänicke
AppCentral
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Ginko

Registriert seit: 30. Aug 2008
208 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#2

AW: Kein wirklicher Geschwindigkeitsvorteil durch Threads?

  Alt 10. Mai 2013, 14:06
Ok danke das werde ich mal versuchen.
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creed steiger

Registriert seit: 2. Dez 2009
116 Beiträge
 
#3

AW: Kein wirklicher Geschwindigkeitsvorteil durch Threads?

  Alt 11. Mai 2013, 12:13
für was eigentlich threads?

Starte halt deine Prozesse ohne poWaitOnExit und prüfe später ab,ob sie beendend sind.

http://lazarus-ccr.sourceforge.net/d.../tprocess.html

http://lazarus-ccr.sourceforge.net/d...s.options.html
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Ginko

Registriert seit: 30. Aug 2008
208 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#4

AW: Kein wirklicher Geschwindigkeitsvorteil durch Threads?

  Alt 11. Mai 2013, 19:07
So hat sich doch gelohnt, also vorher waren es ca. 27sek jetzt sind es ca. 15sek. Also fast doppelt so schnell und beide Kerne sind bei voller Last für die Zeit.
Den Zeittest habe ich so gemacht:
Delphi-Quellcode:
[...]
 private
    { private declarations }
    procedure CountDown(Sender: TObject);
  public
    { public declarations }
  end;
[...]
{ TForm1 }
var
  GThreadCount: Integer = 0;
  Gfreq: Int64;
  GstartTime: Int64;
  GendTime: Int64;

procedure TForm1.CountDown(Sender: TObject); //Aktion am Ende eines Threads
begin
  Dec(GThreadCount);
  if ThreadCount = 0 then
  begin
    QueryPerformanceCounter(GendTime);
    ShowMessage('Die Routine benötigte etwa ' + IntToStr((GendTime - GstartTime) * 1000 div Gfreq) + 'ms');
  end;
end;

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var
  DateienLst: TSearchRec;
  Thread1: TMyThread1;
begin
  QueryPerformanceFrequency(Gfreq);
  QueryPerformanceCounter(GstartTime);

  GThreadCount:= 0;
  if FindFirst(Directory + '*.txt', faAnyFile and not faDirectory, DateienLst) = 0 then
    try
      repeat
        Inc(GThreadCount);
        Thread1:= TMyThread1.Create(True);
        Thread1.FreeOnTerminate := True;
        Thread1.FDateienname:= Directory+DateienLst.Name;
        Thread1.OnTerminate:= @CountDown;// Prozedur die beim beenden des Threads ausgeführt wird
        Thread1.Resume;
      until FindNext(DateienLst) <> 0;
    finally
      SysUtils.FindClose(DateienLst);
    end;
end;
Um die Threads zu beschränken habe ich hier diese nützliche Unit mal benutzt (http://www.delphipraxis.net/93835-wo...tml#post637044), da habe ich aber noch keinen Zeittest hinbekommen.
@creed steiger Danke für den Hinweis, ich weiß aber nicht wo ich den ExitStatus abfragen soll damit ich ihn für den Zeittest benutzen kann und kann man die Anzahl auch irgenwie begrenzen der Prozesse, ohne alzu großen Aufwand?

Geändert von Ginko (11. Mai 2013 um 19:46 Uhr)
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creed steiger

Registriert seit: 2. Dez 2009
116 Beiträge
 
#5

AW: Kein wirklicher Geschwindigkeitsvorteil durch Threads?

  Alt 12. Mai 2013, 16:02
Wenn ich dich richtig verstanden habe,startest du doch nur ein externes Programm mehrmals mit verschiedenen Parametern.
Die Laufzeit deines Programms ist also hauptsächlich von der Geschwindigkeit des aufgerufenen Programms abhängig.
powaitonexit bewirkt bei Tprocess das bis zum Ablaufende des Programms gewartet wird.

Ich würde einfach die benötigten TProcesse ohne powaitonexit erzeugen und in eine Objectlist stopfen
um dann mit running bzw. Exitstatus prüfen ob sie noch laufen/wie sie beendet wurden.

Deswegen bringen meiner Meinung nach Threads da keinen großartigen Vorteile.
Ist aber bestimmt eine gute Übung.

http://lazarus-ccr.sourceforge.net/d...xitstatus.html
http://lazarus-ccr.sourceforge.net/d...s.running.html
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Ginko

Registriert seit: 30. Aug 2008
208 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#6

AW: Kein wirklicher Geschwindigkeitsvorteil durch Threads?

  Alt 12. Mai 2013, 21:36
Wenn ich dich richtig verstanden habe,startest du doch nur ein externes Programm mehrmals mit verschiedenen Parametern.
Ja ganz genau.

Ich würde einfach die benötigten TProcesse ohne powaitonexit erzeugen und in eine Objectlist stopfen um dann mit running bzw. Exitstatus prüfen ob sie noch laufen/wie sie beendet wurden.
Das hatte ich Heute auch gemacht. Es läuft auch alles so wie ich es will. Also ich kann jetzt die Anzahl beschränken. Die Geschwindigkeit ist ca. die selbe wie mit Threads(unbegrenzt).

Um den ExitStatus abzufragen habe ich einen Timer verwendet, der die Prozesse in einer TList überprüft (jede Millisekunde). Wenn sie beendet wurden, werden sie dann gelöscht und neue Prozesse von einer Warteliste geholt. Ein OnTerminate Event hat TProcess ja leider nicht, dann müsste es ja auch ohne Timer gehen oder ?

[Edit] So ein Event könnte ich ja einer abgeleiteten Klasse von TProcess hinzufügen. Das werde ich mal noch versuchen.

Geändert von Ginko (12. Mai 2013 um 23:01 Uhr)
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