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Modularer (evtl. verteilter) Programmaufbau - Welche Art von IPC ist die richtige?

Ein Thema von Der schöne Günther · begonnen am 6. Mai 2013 · letzter Beitrag vom 8. Mai 2013
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mjustin

Registriert seit: 14. Apr 2008
3.010 Beiträge
 
Delphi 2009 Professional
 
#1

AW: Modularer (evtl. verteilter) Programmaufbau - Welche Art von IPC ist die richtige

  Alt 8. Mai 2013, 14:04
Habe ich so ein exotisches Anwendungsszenario? Was macht die Welt sonst? Riesige Middleware lizensieren und gut ist?
Vermutlich wird die Welt für kleinere EInsatzgebiete etwas wie MsgConnect einsetzen:

* MsgConnect is a cross-platform protocol-independent communication framework designed to simplify the task of building peer-to-peer and client-server applications and middleware components. (wenn man sich die Wunschliste unter "Most wanted Features" ansieht fehlen aber einige Features eines modernen Message Brokers).

Ich entwickle zwar auch selbst kommerzielle Messaging Middleware Clients für Delphi, aber die damit einzusetzenden Server benötigen Java oder Erlang als Runtime, was möglicherweise nicht gewünscht wird.
Michael Justin
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Der schöne Günther

Registriert seit: 6. Mär 2013
6.199 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#2

AW: Modularer (evtl. verteilter) Programmaufbau - Welche Art von IPC ist die richtige

  Alt 8. Mai 2013, 15:45
Hallo-

Ich habe mich jetzt noch einmal besprochen und es wird in meinem Fall nicht auf ein (großes) Middleware-Framework hinauslaufen - Es ist (und wird wohl auch nie) ein "echtes" verteiltes System werden: Einfache Datenvisualisierung auf irgendeinem anderen PC wäre vielleicht ganz nett, aber nichts was momentan wirklich interessiert. Im Endeffekt bleibt es immer bei einer zentralen Maschine im Schaltschrank die ab und an mal bedient wird und selbstständig Reports und Messwerte weiterschickt oder in Kunden-Datenbanken abspeichert.

Insgesamt werden also deutlich kleinere Brötchen gebacken, es wird wohl eine stinknormale Windows-IPC-Methode (wie Sockets oder Named Pipes) mit einer im Endeffekt beliebigen Formatierung (wenn ich genug Zeit habe, versuche ich irgendeinen Standard wie XML-RPC einzuhalten). Der Grund ist auch, dass man in diesem Umfeld niemanden beeindrucken kann, eine voll serviceorientierte Architektur bereitzuhalten - Hier ist so viel Paranoia im Spiel, da erreicht man damit eher das Gegenteil

Weiterhin werden auf alle Ewigkeit wohl sowohl Kern als auch alle Module von den gleichen Leuten implementiert und betreut werden. Deshalb ist es halb so wild.


Insgesamt ein tolles und für mich ungewohntes Thema, ich habe in den letzten Tagen viel gelernt
und produktiv nichts geschafft
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