haha,
so ungefähr habe ich mir das gedacht. Selbst wenn Dir tatsächlich hier einer die Hausaufgaben macht, glaubst Du der Lehrer würde dich nicht fragen, wie Du das hingekriegt hast ? Was nützt Dir das überhaupt ? Selbst wenn das hier tatsächlich noch hinhaut, bist Du genau so weit wie vorher, die Defizite sind immer noch vorhanden! Für mich ist das pure Zeitverschwendung !
Um die minimale Chance zu nutzen und Dir den Mut nicht zu rauben hab ich das hier mal so hingeknallt :
Code:
unit Unit1;
interface
uses
Math, Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
Dialogs, StdCtrls;
type
TForm1 = class(TForm)
Edit1: TEdit;
Edit2: TEdit;
Label1: TLabel;
Label2: TLabel;
Label3: TLabel;
procedure Edit2Exit(Sender: TObject);
private
{ Private declarations }
public
{ Public declarations }
end;
var
Form1: TForm1;
implementation
{$R *.dfm}
FUNCTION Multipliziere (a,b : real) : real;
BEGIN
Multipliziere := a * b;
END;
procedure TForm1.Edit2Exit(Sender: TObject);
begin
Label3.Caption := FloattoStr (Multipliziere (StrToFloat (Edit1.Text),StrToFloat (Edit2.Text)));
end;
end.
Hier ist KEINE Fehlerprüfung vorhanden. KEINE Besonderheiten. Wirklich ABSOLUT NICHTS besonderes. Ich habe lediglich die Prozedur "Multipliziere" geschrieben und die
Unit "Math" in die Uses Liste eingefügt (die ich hierfür aber nicht brauche), damit Du siehst, wo die hin muß
. Auf der Form habe ich zudem 2 Edit-Felder 2 Labels und dann noch ein drittes fürs Ergebnis angeordnet. Die Caption, also die Beschriftung des 3. Labels zeigt das Ergebnis. Das wird angezeigt, sobald das zweite Edit verlassen wird (Edit2Exit). So ungefähr mußt Du das machen.
Gruß
Hansa