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Ein Thema von Fehlersucher · begonnen am 30. Jan 2013 · letzter Beitrag vom 31. Jan 2013
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DeddyH

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Delphi 12 Athens
 
#1

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  Alt 30. Jan 2013, 17:11
http://www.delphipraxis.net/172095-a...earbeiten.html
Detlef
"Ich habe Angst vor dem Tag, an dem die Technologie unsere menschlichen Interaktionen übertrumpft. Die Welt wird eine Generation von Idioten bekommen." (Albert Einstein)
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Luckie

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Delphi 2006 Professional
 
#2

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  Alt 30. Jan 2013, 17:52
Das ist aus mehreren Gründen eine schlechte Idee. Zum einem mögen Virenscanner es gar nicht, wenn sich Exe-Dateien verändern. Zum anderen dürfte der normale Anwender kaum Schreibrechte in Programmverzeichnis haben, wenn die Anwendung korrekt vom Administrator installiert wurde. Eben aus dem Grund, dass schadsoftware die Exe nicht verändern kann. Dann kommt noch hinzu, wie soll der Anwender ein Backup der Daten machen? Normalerweise sichert er seine "Eigenen Dateien". Soll er jetzt auch noch die Anwendungen sichern, die die Daten des Benutzers in der eigene Exe speichern?

Es gibt keinen Grund so etwas zu tun. Und sollte es sich um Einstellungen handeln die global für alle Benutzer sind, dann legt man die Konfigurationsdatei im Anwendungsverzeichnis ab und der Administrator nimmt die Einstellungen vor.
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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Aphton

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Turbo Delphi für Win32
 
#3

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  Alt 30. Jan 2013, 18:06
Nun, Daten kann man immer ans Ende der Exe appenden.
Self-Extracting Archive machen das ja auch so - dieselbe Technik habe ich bei meinem Virtual-Filesystem auch verwendet... Nichts spricht eig. dagegen
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG
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DeddyH

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Delphi 12 Athens
 
#4

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  Alt 30. Jan 2013, 18:08
AFAIK stürzen sich (zumindest die meisten) Lokalisierungs-Tools ja auch auf die Ressourcen und ändern diese.
Detlef
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sx2008

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Delphi 2007 Professional
 
#5

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  Alt 30. Jan 2013, 19:16
Was man machen kann ist so eine Art "Branding".
Wenn die EXE frisch kompiliert wurde, dann ist sie noch ohne Brandzeichen.
Bei ersten Start werden Daten abgefragt (Name, Datum, Firma, Kundennummer,...) und die EXE speichert sich selbst unter einem neuen Dateinamen.
Die Daten werden natürlich mit einer Prüfsumme abgesichert, damit man nicht einfach mit einem Hexeditor Änderungen vornehmen kann.
Nur die "gebrandete" EXE wird dem Anwender zur Verfügung gestellt.
Bei unlizenzierten Kopieen findet man so ganz leicht den Verursacher.
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DeddyH

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Delphi 12 Athens
 
#6

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  Alt 30. Jan 2013, 19:21
Es wäre vielleicht ganz sinnvoll, wenn uns Fehlersucher mitteilt, was er eigentlich vorhat. Es macht ja keinen Sinn, über alle möglichen und unmöglichen Szenarien zu spekulieren.
Detlef
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p80286

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FreePascal / Lazarus
 
#7

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  Alt 30. Jan 2013, 21:21
Es gibt keinen Grund so etwas zu tun.
Doch z.B. um Überschriften von Spalten "einzudeutschen" oder ähnliches.
Derartige Aktionen sollte allerdings nur der durchführen, der weiß was er tut.

Es soll allerdings auch Programme geben, die bei jedem Start eine Prüfsumme von sich selbst erzeugen, in solchen Fällen wären Änderungen wohl recht Sinnfrei.

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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Popov
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#8

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  Alt 30. Jan 2013, 21:38
Ich habe früher, und damit meine ich eher die Win 3.1 Zeit, so gut wie fast jedes Exe-Programm das mir nützlich war, soweit es englisch war, eingedeutscht. Zumindest soweit es nicht zu aufwändig war, also eher Tools als große Anwendungen. Ich hab es mit einem Ressorurce-Programm geöffnet und alle Menüs, Labels oder Strings übersetzt. Ich empfand es angenehmer mit einem übersetzten Programm zu arbeiten. Später bei 32 Bit Programmen klappte das nicht mehr, so dass sich die Praxis legte.

Also mit dem Ressorce Workshop konnte man viel Spaß haben, sogar Nagsreens abschalten. Ja, früher gab es einen Grund Ressorcen zu ändern
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Medium

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3.688 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#9

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  Alt 30. Jan 2013, 22:32
Aktuelle, ordentilche Übersetzungstools, machen sich eher über die Resourcen im Speicher her. Auch nicht an jeder Stelle gern gesehen, aber wenn man an Übersetzungen denkt sollte das wohl der 2.-beste Weg sein. (Der beste wäre es, sämtliche Strings aus einer vorbereiteten Sprach-Datei zu laden. Eine INI oder besser ein XML.)

Ansonsten teile ich die Ansicht, dass Daten ins dafür vorgesehene User-Verzeichnis gehören. Globale Anwendungseinstellungen höchstens in die Regitry, aber auch nur, wenn der Installer diese bei Deinstallation noch kennt und restfrei wegräumt! NUR dann! Besser wäre hier der Ordner "All Users".

Fazit: Wenn es sich nicht um ein Programm handelt, dass nachher NUR auf Maschinen läuft, die unter deiner vollen Administration stehen, und deren praktisch einzige Aufgabe die Ausführung dieses Programmes ist, sollte die EXE nach Kompilation kategorisch unangetastet bleiben. Für User-Daten und Konfig-Daten gibt es seit ein paar Jahren auch in der Windows-Welt die geeigneten Stellen, an denen das zu erledigen wäre. (Welche selbst im vorgenannten Spezialfall noch immer der 100000x bessere Weg wären.)
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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Popov
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#10

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  Alt 30. Jan 2013, 22:44
Keine Panik vor der Reg. Unter XP ist eine frische Ntuser.dat etwa 2 MB, meine aktuelle ist etwa 20 MB und ist immer noch flott.
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