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Bernhard Geyer

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Delphi 10.4 Sydney
 
#2

Re: Komplexe Anwendung: native Delphi oder .NET?

  Alt 27. Jun 2004, 17:33
natives Delphi oder .NET? - Solle es überall laufen oder nur ab 98/NT mit entsprechenden Updates/Installationen? Linux irgendwann gefordert? Persönlich habe ich noch nichts vermisst, was es in .NET gibt, aber in "native" Delphi nicht verfügbar wäre. Auch ist die XCopy-Installation von Delphi-Anwendungen ungeschlagen (was man bei .NET mit Mindestvorrausetzungen IE 5.01, SP's, ... nicht sagen kann)

High Performance Arraylisten: Reicht evtl auch ein einfache Liste? Auch ist es relative einfach eine spezialisierte Klasse zu erstellen, welche zwar eine Schnittstelle wie ein Array hat, jedoch intern z.B. mit performanten TLists aufgebaut ist.

Stringbuilder(der bei einem String-Verknüpfung nicht jedesmal den String umkopiert): Wieso jedesmal umkopiert? (Ansi-)Strings in Delphi unterliegen der referenzzählung und werden nur bei Veränderungen kopiert (und nicht wenn sie z.B. als Übergabeparameter in Funktionen auftauchen).

und Dictionaray(Hashtable, Sortedlist, Hypriddictonary, etc) und z.b. eine einfache Split-Methode *g*
Gibt es irgendwo eine Packet, welches Delphi erweitert, mit dingen die Borland "vergessen" hat? Es gibt viele

Es gibt viele Komponentensammlungen/Packete (wie z.B. das Project Jedi). Ich denke dort findest Du viel Hilfsklassen/Funktionen

Noch eine kleine Frage am Rande: Wie kann man in Delphi seinen Sourcecode auf mehrere Dateien aufteilen, so dass aber alle Teile in jeder Datei bekannt sind? Und zwar auch im Interface-Bereich.
Wenn Du die andere Unit im Interface-Datei einbindest, so sind alle im Interface definierten Teile der Unit auch in der anderen Unit vorhanden.
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