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warum C++ statt Delphi?

Ein Thema von stahli · begonnen am 24. Dez 2012 · letzter Beitrag vom 10. Jan 2013
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Furtbichler
(Gast)

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#1

AW: warum C++ statt Delphi?

  Alt 26. Dez 2012, 19:02
Was bei Java unheimlich nervt sind die grossen Einrückungen und die unübersichtlichen Klassendeklarationen.
Das beweist deine außerordentliche Fachkenntnis und Erfahrung (ebenso, wie der Quatsch mit der höheren Produktivität von Delphi-Programmierern).
Also:
1. "große Einrückungen" sind keine Eigenschaft der Sprache, sondern des Programmierers bzw. der verwendeten Code Formatting Convention.
In Delphi benötigt man nach gängiger Praxis 2x2 Einrückungseinheiten, schau mal:
Delphi-Quellcode:
if foo then
  begin
    bar;
  end
Java dagegen nur 2 (gängige Praxis)
Code:
if( foo ) {
  bar();
}
Also, wenn Du schon so argumentierst, dann müsstest Du ja bei Delphi kotzen...

2. "unübersichtliche Klassendeklarationen" sind Geschmacksache und (vor allen Dingen) eine Sache der Gewohnheit. Also bei C/C++ gebe ich Dir Recht, aber bei Java nicht.
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Benutzerbild von Chemiker
Chemiker

Registriert seit: 14. Aug 2005
1.859 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#2

AW: warum C++ statt Delphi?

  Alt 26. Dez 2012, 19:45
Hallo,

ich finde C++/ C und Delphi sind zwei tolle Sprachen.

Man muss mit C++ etwas mehr Kommentare schreiben und sollte auch nicht die Lesbarkeit bis zum Letzten ausreizen und produktiv kann man genauso wie in Delphi sein, da gibt es eigentlich nicht einen so großen Unterschied.

Bis bald Chemiker
wer gesund ist hat 1000 wünsche wer krank ist nur einen.
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Insider2004
(Gast)

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#3

AW: warum C++ statt Delphi?

  Alt 26. Dez 2012, 19:49
Deine Beispiele Zeigen mir, dass du das Thema voll erfasst hast.

Was bei Java unheimlich nervt sind die grossen Einrückungen und die unübersichtlichen Klassendeklarationen.
Das beweist deine außerordentliche Fachkenntnis und Erfahrung (ebenso, wie der Quatsch mit der höheren Produktivität von Delphi-Programmierern).
Also:
1. "große Einrückungen" sind keine Eigenschaft der Sprache, sondern des Programmierers bzw. der verwendeten Code Formatting Convention.
In Delphi benötigt man nach gängiger Praxis 2x2 Einrückungseinheiten, schau mal:
Delphi-Quellcode:
if foo then
  begin
    bar;
  end
Java dagegen nur 2 (gängige Praxis)
Code:
if( foo ) {
  bar();
}
Also, wenn Du schon so argumentierst, dann müsstest Du ja bei Delphi kotzen...

2. "unübersichtliche Klassendeklarationen" sind Geschmacksache und (vor allen Dingen) eine Sache der Gewohnheit. Also bei C/C++ gebe ich Dir Recht, aber bei Java nicht.
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.222 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#4

AW: warum C++ statt Delphi?

  Alt 26. Dez 2012, 21:24
[QUOTE=Furtbichler;1196768]Also:
1. "große Einrückungen" sind keine Eigenschaft der Sprache, sondern des Programmierers bzw. der verwendeten Code Formatting Convention.
In Delphi benötigt man nach gängiger Praxis 2x2 Einrückungseinheiten, schau mal:
Delphi-Quellcode:
if foo then
  begin
    bar;
  end
Java dagegen nur 2 (gängige Praxis)
Code:
if( foo ) {
  bar();
}
Also, wenn Du schon so argumentierst, dann müsstest Du ja bei Delphi kotzen...

Also wir (und der größte Teil der VCL-Sourcen verwendet hier nur eine Einrückung
In Delphi benötigt man nach gängiger Praxis 2x2 Einrückungseinheiten, schau mal:
Delphi-Quellcode:
if foo then
begin
  bar;
end
und bei Java/C++ kann man genau so 2* einrücken:
Code:
if( foo )
  {
    bar();
  }
Also 1:1 zwischen den Sprachen

2. "unübersichtliche Klassendeklarationen" sind Geschmacksache und (vor allen Dingen) eine Sache der Gewohnheit. Also bei C/C++ gebe ich Dir Recht, aber bei Java nicht.
Dort wo es unpraktisch/eine Sackgase beschritten wurde wude ja bii .NET und Java schon mindestens eine Redesign duchgeführt.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Benutzerbild von cookie22
cookie22

Registriert seit: 28. Jun 2006
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936 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#5

AW: warum C++ statt Delphi?

  Alt 26. Dez 2012, 21:44
Code:
if( foo ) {
  bar();
}
Halte ich für wesentlich schlechter lesbar als.

Code:
if( foo )
  {
    bar();
  }
Gruß
Cookie
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Furtbichler
(Gast)

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#6

AW: warum C++ statt Delphi?

  Alt 26. Dez 2012, 22:04
Mir egal, ich habe mir zwei der Codestandards von Java angeschaut, u.a. bei Wiki. Und ich persönlich halte
Code:
if (foo)
{
  bar();
}
für noch besser, denn wozu ein '{' einrücken?. So wird es mir im VS für C# angeboten, zumindest mit meinem Refactoring-Tool.

Aber das ist eh alles nebensächlich, denn wenn Du '{' und '}' mit 'begin' und 'end' ersetzt, kommt eh das Gleiche heraus. Ich wollte damit nur sagen, das eine Sprache nichts mit der Art und Weise gemein hat, wie Programmierer sie anordnen.
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.222 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#7

AW: warum C++ statt Delphi?

  Alt 26. Dez 2012, 22:56
Aber das ist eh alles nebensächlich, denn wenn Du '{' und '}' mit 'begin' und 'end' ersetzt, ...
Hatte nicht mal jemand gepostet das dies in einer Firma so gemacht wurde. Und zwar begin/end in C/C++ verwendet?
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#8

AW: warum C++ statt Delphi?

  Alt 27. Dez 2012, 11:36
Aber das ist eh alles nebensächlich, denn wenn Du '{' und '}' mit 'begin' und 'end' ersetzt, ...
Hatte nicht mal jemand gepostet das dies in einer Firma so gemacht wurde. Und zwar begin/end in C/C++ verwendet?
Super! Dann besteht ja kein Unterschied mehr zwischen C,C++,C#,Java und Delphi!

Zitat:
Die Qualität einer Programmiersprache ist meßbar und verhält sich proportional zum Quotienten aus der Anzahl der Buchstaben zu der Anzahl der Sonderzeichen.
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Benutzerbild von p80286
p80286

Registriert seit: 28. Apr 2008
Ort: Stolberg (Rhl)
6.659 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#9

AW: warum C++ statt Delphi?

  Alt 27. Dez 2012, 12:30
Lest doch mal die letzten Beiträge....
Wenn die einzigen Unterschiede zwischen den Sprachen in der Art der Kommentierung, der Schleifenbegrenzung und der Menge der Sonderzeichen liegt, dann ist es wirklich schnurzpiepegal welche Sprache man nutzt.
ich persöhnlich bevorzuge übrigens
Delphi-Quellcode:
if something then begin
  donothing
end;
egal ob mit geschweiften Klammern oder Langtext.
Wichtig ist letztlich, ob die Sprache einem liegt, genügend Bibliotheken für die gewünschte Funktionalität vorhanden sind und der Compiler schnell genug ist.

Gruß
K-H
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