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Warum BDE nicht (mehr) benutzt werden sollte

Ein Thema von jobo · begonnen am 15. Nov 2012 · letzter Beitrag vom 24. Jun 2013
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.222 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#1

AW: Warum BDE nicht (mehr) benutzt werden sollte

  Alt 22. Jun 2013, 11:53
Ich verwende SQLite für einige kleinere und auch größere Projekte und hab bisher nichts gefunden, was man damit nicht machen kann.
Machen kann man alles. Jedoch (test vor 3 Jahren) war es teilweise sehr viel langsamer als sonstige Altenativen ADS, TurboDB und Co.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

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9.960 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Warum BDE nicht (mehr) benutzt werden sollte

  Alt 22. Jun 2013, 12:42
Auch die aktuelle Version ist deutlich langsamer, auch im Vergleich zu FireDAC mit Firebird oder MS SQL. Bei kleineren Datenmengen wird man das allerdings kaum merken.
Viel mehr stört mich, dass die Möglichkeiten, die man sonst mit SQL hat, dort deutlich eingeschränkt sind. Aber auch das wird man bei kleineren Projekten nicht merken...
Sebastian Jänicke
AppCentral
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Benutzerbild von stahli
stahli

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Delphi 11 Alexandria
 
#3

AW: Warum BDE nicht (mehr) benutzt werden sollte

  Alt 22. Jun 2013, 14:02
@hberdel

Wenn es nur darum geht, das Projekt weiter laufen zu lassen könnte eine angepasste BDE-Version helfen.
Damit hatten wir bisher keine Probleme.
(Um dem Aufschrei vorzubeugen: Die BDE sollte nicht für neue große Projekte eingesetzt werden.)

Bei MySQL gibt es etwas undurchsichtige Lizenzbedingungen.
Empfehlenswert ist sonst noch Firebird (komplett kostenfrei) und IBExpert als Verwaltungstool (gibt es auch eine freie Version).
Stahli
http://www.StahliSoft.de
---
"Jetzt muss ich seh´n, dass ich kein Denkfehler mach...!?" Dittsche (2004)
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TReader

Registriert seit: 6. Mai 2013
13 Beiträge
 
#4

AW: Warum BDE nicht (mehr) benutzt werden sollte

  Alt 22. Jun 2013, 14:15
Bzgl. SQLite: Die Geschwindigkeit schlägt erst dann zu, wenn es um wirklich viele Zugriffe geht, darunter merkt man es wohl kaum (ausgenommen man testet es und ist auf mikrosekundendstel scharf). Auch die Verwendung von nahezu jedem größeren Unternehmen (Beispiele) bekräftigt mich in der Verwendung von SQLite.

Aber wie andere bereits erwähnt haben: Es kommt immer auf den Verwendungszweck drauf an! Für meine Anwendungen reicht es vollkommen aus, und ist durch die geringe Größe perfekt. Auf die paar Features, die SQLite im Gegensatz zu anderen DBMS nicht hat, verzichte ich deshalb gerne.
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#5

AW: Warum BDE nicht (mehr) benutzt werden sollte

  Alt 22. Jun 2013, 20:02
Empfehlenswert ist sonst noch Firebird (komplett kostenfrei) und IBExpert als Verwaltungstool (gibt es auch eine freie Version).
Ich persönlich würde nur noch den Microsoft SQL-Server Express mit SSMS nehmen. Der ist für den Preis (nämlich umme) einfach das bei weitem Beste, was es gibt. Oben drauf packt MS auch noch die Fulltext-Engine. Was will man eigentlich mehr? Maximal sind 10GB drin, und das sollte fast immer ausreichen.
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Benutzerbild von Phoenix
Phoenix
(Moderator)

Registriert seit: 25. Jun 2002
Ort: Hausach
7.643 Beiträge
 
#6

AW: Warum BDE nicht (mehr) benutzt werden sollte

  Alt 22. Jun 2013, 20:22
Maximal sind 10GB drin, und das sollte fast immer ausreichen.
Jain. Es gibt schon mehr Einschränkungen (siehe hier: http://msdn.microsoft.com/en-us/libr...=SQL.110).aspx ).

Maximal eine CPU bzw. 4 Kerne.
Maximal 10 GB Platz pro Datenbank.
Maximal 1 GB RAM Verwendung pro Datenbank.

Für lastintensive Anwendungen kann das 1 GB RAM schon knapp werden. Die DB muss dann mehr Disk-I/O machen, was die Performance stark drückt. Die CPU-Einschränkungen ist bei der Express eher Problemlos, da bei hoher Last eher der Speicher ausgeht als die CPU-Power. Die 10 GB Platz sind allerdings tatsächlich reichlich, wobei ich auf der Arbeit auch schon regelmäßig mit Datenbanken > 30 GB hantiere.

Auf der anderen Seite: Wenn man solche Datenmengen in lastintensiven Szenarios bewegt, dann sollte dort auch die Kohle für die größeren Editionen drin sein.
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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