Texte in Quellcode einfügen

[p80286]

Oh, vertan, es muß CRLF=#$0D0A heißen.
was das sLineBreak angeht, schön das es das als Konstante gibt, nur Delphi weiß es immer noch nicht
oder falsch gesucht??

Gruß
K-H

[uligerhardt]

Zitat von p80286:

was das sLineBreak angeht, schön das es das als Konstante gibt, nur Delphi weiß es immer noch nicht
oder falsch gesucht??

In der Delphi-Hilfe oder auf den Emba-Seiten hab ich's auch nicht gefunden.

[p80286]

Man muß nur lang genug suchen:

Delphi-Quellcode:

const
   sLineBreak = {$IFDEF LINUX} AnsiChar(#10) {$ENDIF}
      {$IFDEF MSWINDOWS} AnsiString(#13#10) {$ENDIF}
      {$IFDEF MACOS} AnsiChar(#10) {$ENDIF};

aus der SYSTEM.PAS von XE, bis 2006 gab es sLineBreak noch nicht.
(die Indys kanntes es wohl schon früher...)

Gruß
K-H

[himitsu]

Zitat von p80286:

Oh, vertan, es muß CRLF=#$0D0A heißen.

Immernoch nicht ganz richtig.
CRLF=#$0D#$0A oder CRLF=#13#10
Das sind ja zwei Chars mit $0D und $0A, bzw. $000D und $000A bei Unicode und nicht ein Unicode-Char mir $0D0A.

[p80286]

Zuviel Kalk im Hirn

Pardon
K-H

[Neumann]

Man kann das auch ganz "billig" haben, ohne Resourcen usw. Einfach eine Memo-Komponente auf eine Form, den Lines-Editor aufrufen und den Text hereinkopieren. Memo auf invisible und fertig. Analog geht das mit Script-Komponenten wie z.B. TIBCScript von Devart, die man dann auch noch Ausführen kann um z.B. Stored Procedures in der Datenbank zu ändern oder zu erstellen.

[himitsu]

Das stimmt nicht so ganz.

DFM werden auch als Resourcen in die EXE eingebunden und insgesammt werden dadurch sogar mehr Resourcen verwendet.
- die DFM-Resource ist natürlich größer, als die reine TEXT-Resource
- mehr Systemresourcen werden benötigt, da diese Form dann auch noch geladen/erstellt werden muß. (seit D2009 sind dann über 2 Mal soviel RAM zusätzlich belegt)
- und ein bissl zusätzliche Rechenzeit und usw.