Zumindestens XP kann das noch.
Cool. Haben die ab Vista damit angefangen?
Da frage ich mich, wofür ist das gut, es klingt als ob alle 3 Tage ein Update notwendig wäre
Es sorgt dafür das ein Update nur einmal auf dem Server eingespielt werden muss, die clients versorgen sich dann selbstständig mit Updates. Das spart Zeit und Kosten, vor allem in Unternehmen die von externen IT-lern abhängig sind. Und es macht das verkaufen eines Updates profitabler, denn es gibt kaum jemand der für das "einspielen" eines Updates bezahlt. In der Regel ist das verschenkter Support.
Aber wir müssen das Problem auf lange sicht sowieso lösen. Und von der dämlichen Freigabe wegkommen. Nur im Moment hängt da ne Menge dran und das sind viele große Aufgaben, nach deren Erledigung wir ein Produkt mit keinem einzigen Feature mehr oder Fehler weniger hätten.
Vollzugriff für "Jeder"? Damit macht man sich Freunde.
Es kommt drauf an.
-Kleine Firmen ohne IT-Fachkraft ziehen daraus nur Vorteile, weil sie oft nicht wissen wie man eine Freigaben macht.
-Firmen mit Internen Adminsitrator sind meist größer und der hat dann Arbeit damit das "Jeder" passgenau anzupassen. Allerdings hat die Software dann funktioniert bevor er an den Rechten gebastelt hat und so erkennt er meist selbstständig das das was nicht geht in seinem Verantwortungsbereich passiert ist und bringt es in Ordnung.
-Firmen mit Externen Administrator sind meist von mittlerer Größe und auch dem machen wir damit die Arbeit das im Nachhinein passgenau zu ändern. Leider gibt es so Amateur externe die nach dem Fire und forget Prinzip arbeiten und natürlich nur Vorort. Wenn dann nach einer Aktion die Rechte weg sind, bekommen in der Regel wir den Anruf.
Aber wo ist dann das Problem?
Das einzige Problem war das ich unter W64Bit die Installation in das Programme verzeichnis nicht verhindern kann.
Ich agiere manchmal auch als Admin, rate mal wie ich auf ein Comic als Installationsanweisung reagieren werde.
Du würdest dich getrieben von der Identifizierung mit dem Hauptcharackter durch die gesammte Anleitung lesen. Und das ansprechen der visiospatialen, den episodischen als auch phonologisch-lingualen Hirnfunktionen würde zu einer leichteren Aufnahme der Information führen. Du würdest dich über diese an die Fähigkeiten des Gehirns angepassten Vermitlungsweise freuen und dich fragen warum nicht das gesammte Programm noch eine Gamifizierung erfahren hat. Wenn du am Ende der Anleitung angekommen wärst, würdest du in Heureka-Rufe ausbrechen und tanzend über den Büroflur wirbeln.
Korrekt antizipiert?
Und "so ziemlich alles" ist nicht alles.
Ja wir fangen zum Teil bei Adam und Eva an. Die Installationsanleitung richtet sich durchaus an User.
Meist helfen wir den Usern einfach.
Wir mögen es nur nicht wenn leute persönlich werden. Zum Glück sind die meisten Menschen in der Lage ihre Fragen auf zivilisierte Weise vorzubringen.
aber wenn das Handbuch/Installationsanweisung nicht vollständig ist...
Ich denke nicht das unser Handbuch wirklich vollständig ist. Zumindest würde ich sowas niemals behaupten. Ich kenne allerdings kaum Handbücher die wirklich alle meine Fragen beantworten. Ehrlich gesagt halte ich es sogar für sehr wahrscheinlich das Vollständige Handbücher für Software nicht existieren(Trivialsoftware mal ausgenommen).
Was in der Anleitung wirklich fehlt sind Beispiel Szenarios. So nach Kochbuchmanier.
Noch besser als ein Handbuch wäre eigentlich ein Buch in Form eines Kurses. Haben wir aber nicht.