hallo phönix!
startest ein remake?
'back to the roots' ist oft gar nicht so verkehrt, wenn man sich im dschungel der bites & bytes verfranzt hat
1) vokabelverwaltung
das hauptmenü könnte zb so aussehen:
[Programm] [Vokabel abfragen] [Vokabelverwaltung] [System] [Benutzer] [Hilfe]
- [About ...] - [starten - [erfassen] - [sprachen] - [anlegen] - [info]
- [Beenden] - [auswertungen] - [bearbeiten] - [themen] - [bearbeiten] - [handbuch]
- [suchen]
-[liste]
programmieren beginnt mit zettel und bleistift und nicht komponenten wahllos auf die form klatschen
in der planungsphase strukturierst du deine ideen (bzw die vorgaben) und ordnest sie logisch an
2) vokabel erfassen
was braucht man dazu?
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sprache, falls das programm multilinguial fungieren soll
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themenkreis zb, freizeit, schule, wirtschaft, allgemeines, usw... um bei den abfragen gezielt nach ausdrücken suchen zu können, welche zu diesen themen gehören
deshalb gibts im menüpunkt [system] die möglichkeit, diese kriterien erfassen zu können
--> muss vor dem vokabeleingeben ein formular erscheinen, in welchem man diese einträge einstellen kann (zb mittels comboboxen)
und natürlich eine eingabemaske ....
ein DBGrid ist eine gute idee zum anzeigen der bereits erfassten vokabel, aber zum editieren ist sie nicht so praktisch
dafür eignen sich DBEditfelder besser
--> doppelte einträge: wenn sowohl das deutsch- als auch das fremdsprachige wort gleich sind, dann soll der neue datensatz nicht aufgenommen werden.
--> was geschieht mit bereits abgefragten vokabel, die richtig beantwortet wurden? bzw mit nicht richtig beantworteten? sollen diese nochmals gewählt werden, so lange, bis die antwort stimmt?
--> gibts bei der beantwortung ein zeitlimit oder darf man sich unbegrenzt dafür zeit lassen
wie du siehst, kommen die ideen immer erst bei der arbeit
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die obenstehenden ideen & vorschläge solltest dir durch den kopf gehen lassen und überlegen, welche features dein programm noch umbedingt bieten soll
danach machst dich an die erstellung einer eingabemaske, die dem 'normalen' arbeitsablauf beim datenerfassen entspricht
d.h. oben zb das DBGrid und darunter die eingabefelder in der reihenfolge, wie sie zu befüllen sind
ganz unten setzt 3 buttons zb [übernehmen] [verwerfen] [zum menü]
ein suchbutton wär noch ganz praktisch, mit dem man die vokabelsuche aufrufen kann ... den setzt an den rechten rand der form.
wenn dir dein formular gefällt und du dich ohne viel tab-hopserei vom anfang bis zum ende durchhanteln kannst, machst dich an die erstellung der tabelle(n). welche felder wirst denn benötigen?
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2)
select (feldname1, feldname2)
from tabellenname
where (feldname3 = 'guck_guck')
order by feldname4
.... nennt man
SQL (structured
query language) und dient dazu, um zb tabelleninhalte abzufragen, berechnungen durchzuführen, usw
mit der
BDE kannst du solche kontruktionen mittels einer TQuery abarbeiten lassen. du findest sie auf dem register
'datenzugriff' gleich neben der tabelle.
der obeige SQLString macht nichts anders, als die felder feldname1 und feldname2 aus der tabelle tabellenname auszuwählen und sie anzuzeigen. aber nicht alle, sondern nur jene, bei denen im feld feldname3 'guck_guck' eingetragen ist.
damit die anzeige etwas gleichschaut, wird das ergebnis sortiert nach dem inhalt des feldes feldname4 angezeigt - das könnte zb ein datumsfeld sein
Zitat:
Ich will das jetzt auch so machen
warum auch nicht? für manche dinge sind tables praktischer, für andere wiederum queries.
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fang aber jetzt bitte nicht an eine
query aufs formular zu klatschen, das hat noch jede menge zeit
mfg, stefan