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Datentypen und Genauigkeitsverluste?

Ein Thema von tralala · begonnen am 20. Jul 2012 · letzter Beitrag vom 21. Jul 2012
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tralala

Registriert seit: 16. Jul 2012
6 Beiträge
 
#1

Datentypen und Genauigkeitsverluste?

  Alt 20. Jul 2012, 13:07
Hallo zusammen,

ich habe folgenden Code

px:= width / (lp1-lp2); Die Variablen px, lp1 und lp2 sind vom Typ Double. width ist vom Typ Integer. Wäre es besser width
vorher in ein Double umzuwandeln um höhere Genauigkeit zu erzielen?

mfg
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Benutzerbild von p80286
p80286

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6.659 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#2

AW: Datentypen und Genauigkeitsverluste?

  Alt 20. Jul 2012, 13:37
Das muß nicht sein, das übernimmt Delphi für Dich.
Nur frage ich mich was Du unter Genauigkeit verstehst.
ggf. solltest Du Dir für Deine Ansprüche eine Math. Bibliothek zulegen?

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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tralala

Registriert seit: 16. Jul 2012
6 Beiträge
 
#3

AW: Datentypen und Genauigkeitsverluste?

  Alt 20. Jul 2012, 13:43
Wandelt der Compiler den integer in

1024 oder korrekt in 1024.0 um? Es geht um Nachkommaverluste auf die 8 Stelle

mfg
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.867 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#4

AW: Datentypen und Genauigkeitsverluste?

  Alt 20. Jul 2012, 13:46
Genaugenommen in 0.16E48
Markus Kinzler
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tralala

Registriert seit: 16. Jul 2012
6 Beiträge
 
#5

AW: Datentypen und Genauigkeitsverluste?

  Alt 20. Jul 2012, 13:55
@markus

danke für deine Antwort, nur nutzt sie mir leider nichts. Ich komme aus dem java umfeld und dort führt
es zu großen Ungenauigkeiten wenn man z.B. 2 * 2,5 berechnen möchte und die 2 nicht als 2.0 schreibt.
Es kommt dadurch zu großen Fehlern weil der Nachkommateil bei der Berechnung nicht einbezogen wird.

mfg
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nahpets
(Gast)

n/a Beiträge
 
#6

AW: Datentypen und Genauigkeitsverluste?

  Alt 20. Jul 2012, 14:01
@markus

danke für deine Antwort, nur nutzt sie mir leider nichts. Ich komme aus dem java umfeld und dort führt
es zu großen Ungenauigkeiten wenn man z.B. 2 * 2,5 berechnen möchte und die 2 nicht als 2.0 schreibt.
Es kommt dadurch zu großen Fehlern weil der Nachkommateil bei der Berechnung nicht einbezogen wird.

mfg
Dieser Effekt ist mir unter Delphi nicht bekannt.
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Amateurprofi

Registriert seit: 17. Nov 2005
Ort: Hamburg
1.087 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#7

AW: Datentypen und Genauigkeitsverluste?

  Alt 20. Jul 2012, 20:13
Wandelt der Compiler den integer in
1024 oder korrekt in 1024.0 um? Es geht um Nachkommaverluste auf die 8 Stelle
mfg
Genaugenommen in 0.16E48
Das wären dann 160000000000000000000000000000000000000000000000 ????

Genau genommen ist es so, dass die Double Werte mit FLD xx und der Integerwert mit FILD xx in die FPU geladen werden und dort mit der Genauigkeit der FPU (80 Bit, davon 64 Mantisse, 15 Exponent, 1 Vorzeichen) verarbeitet werden.
Gruß, Klaus
Die Titanic wurde von Profis gebaut,
die Arche Noah von einem Amateur.
... Und dieser Beitrag vom Amateurprofi....
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

Registriert seit: 11. Okt 2003
Ort: Elbflorenz
44.313 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#8

AW: Datentypen und Genauigkeitsverluste?

  Alt 20. Jul 2012, 23:08
Double hat 15–16 signifikante Stellen, demnach kann man, unabhängig vom möglichen Wertebereich (5.0 * 10^-324 bis 1.7 * 10^+308) auf jeden Fall 15 aufeinanderfolgende Dezimalstellen definitiv/sicher verwenden.
Bei 8 Nachkommastellen also noch 7 Vorkommastellen (15-8=7) ... -9999999.99999999 bis +9999999.99999999
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#9

AW: Datentypen und Genauigkeitsverluste?

  Alt 21. Jul 2012, 06:31
Wie es bei Java ist, weiß ich nicht, aber bei SQL werden zumindest explizite Datentypen nicht konvertiert.

SQL-Code:
select cast (1 as int)/2
--versus
select myIntField/2 from myTable
-- versus
select 1/2
Bei den ersten beiden Varianten muss eine explizite Typkonvertierung vorgenommen werden, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

Sicherheitshalber sollten Konstanten stehts als Gleitkomma geschrieben werden, also:
SQL-Code:
select cast (1 as int)/2.0
--versus
select myIntField/2.0 from myTable
-- versus
select 1.0/2.0 -- Hier eigentlich nicht nötig
Vielleicht meint er das.

Wie schon erwähnt: In Delphi ist-das-nicht-n-ö-t-i-g
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