zur abwechslung: Java-Script

[Namenloser]

Was gibt es bei JavaScript groß zu lernen? Die Syntax hat man doch schnell drauf... lediglich sich die ganzen Funktions-/Objektnamen zu merken, könnte etwas länger dauern. Aber zum Glück gibt es ja Google

[BUG]

Der Lernstoff liegt wie immer im Detail

Beispiel:

1. Wenn ich zwei verschiedene Objekte a,b mit den gleichen Werten mit a == b vergleiche, kommt dann true oder false raus?
2. Welche Variablen werden bei Closures als Wert übernommen und welche als Referenz?

Zu einfach?


Die Anzahl der Leute, die mit JavaScript anfangen zu programmieren, wird wohl noch zunehmen, da man außer einem halbwegs modernen Browser praktisch keine Voraussetzungen braucht.
Und wenn man dann den Browser verlassen möchte, steht schon node.js bereit.

[blackfin]

noch dazu kommt, dass sich JavaScript in meinen Augen von einer vollkommenen Katastrophe zu einer inzwischen durchaus interessanten und brauchbaren Sprache entwickelt hat. Ich mochte das prototyp-basierte vorher gar nicht, inzwischen finde ich es sehr angenehm, und die unkonventionelle Art, bei node.js alles asynchron zu handhaben, hat auch ihren Reiz.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sich JavaScript in den nächsten Jahren noch ziemlich weiterentwickelt, immerhin steckt Google mit seiner V8 immens Energie hinein und macht das Zeug auch noch rasend schnell.

Was bleibt, ist der schlechte Ruf der Sprache, der aber hauptsächlich von den Anfängen der Sprache kommt...damals allerdings zurecht

JavaScript zu lernen ist nicht schwer, aber es gut zu beherrschen, ist eine andere Sache. Das gilt jedoch für jede Programmiersprache

[QuickAndDirty]

Der schlechte Ruf der Sprache hat seinen Ursprung in den Entwicklern die sie ohne sie zu beherschen verwenden...

Mozilla treibt Javascript ja nun auch voran mit B2G...das wird vielleicht sogar gut.

Und würde Morfik endlich mal auf CSS3 und HTML5 Unterstützung upgedatet wäre das der Hammer für mich!
(weil ich mein Objekt Pascal halt mag.)