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LLVM und Delphi

Ein Thema von bernhard_LA · begonnen am 8. Jun 2012 · letzter Beitrag vom 20. Sep 2013
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Benutzerbild von Uwe Raabe
Uwe Raabe
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11.630 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#1

AW: LLVM und Delphi

  Alt 11. Jun 2012, 15:32
LLVM (low level virual Machine )
virual?

VIP = Virus Implemented Platform?
Uwe Raabe
Certified Delphi Master Developer
Embarcadero MVP
Blog: The Art of Delphi Programming
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ele

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Delphi 2010 Professional
 
#2

AW: LLVM und Delphi

  Alt 11. Jun 2012, 16:48
Die Webseite ist übrigens Portugiesisch und Goolge-Translate liefert meiner Meinung nach eine ganz passable Übersetzung.
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.874 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#3

AW: LLVM und Delphi

  Alt 11. Jun 2012, 17:25
Die Webseite ist übrigens Portugiesisch und Goolge-Translate liefert meiner Meinung nach eine ganz passable Übersetzung.
Wie man im Edit meines Beitrages ja auch schon sah
http://www.delphipraxis.net/1170000-post2.html
Markus Kinzler
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Benutzerbild von Jonas Shinaniganz
Jonas Shinaniganz

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249 Beiträge
 
Delphi XE5 Ultimate
 
#4

AW: LLVM und Delphi

  Alt 20. Sep 2013, 07:58
Ich glaube Delphi geht einen wirklich guten Weg mit dem DCCARM und LLVM! LLVM scheint sehr mächtig und dabei sehr flexibel bzw modular. Was ist eure Meinung dazu?
Die Leiter der Entwicklungsabteilung dreht total am Mausrad!
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Benutzerbild von Union
Union

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3.492 Beiträge
 
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#5

AW: LLVM und Delphi

  Alt 20. Sep 2013, 08:16
Früher war alles besser Also Compiler aus dem "Compilerbaukasten" sind wohl die einzige Möglichkeit mit den vielen verschiedenen Plattformen Schritt zu halten. Nur ob das dann so hochoptimiert ist wie der dcc32, in den eine riesen Menge Arbeit und Gehirnschmalz geflossen ist? Ob das überhaupt möglich ist? Ich habe mir den erzeugten Bytecode noch nicht genauer angesehen.
Ibi fas ubi proxima merces
sudo /Developer/Library/uninstall-devtools --mode=all
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

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17.222 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#6

AW: LLVM und Delphi

  Alt 20. Sep 2013, 09:20
Nur ob das dann so hochoptimiert ist wie der dcc32,
dcc32 hochoptimiert? Da gibts glaube ich viele beispiele die das Gegenteil beweisen.

in den eine riesen Menge Arbeit und Gehirnschmalz geflossen ist?
Sicherlich ist da viel reingeflossen. Aber auch über die Jahre wurde nur dazugeschuster und kein Redesign durchgeführt. So ist in den letzten Jahre das Gehirnschmalz dafür verwendet worden wie man kleinigekeiten ergänzen kann ohne das der Ganze Altcode nicht zusammenbricht.

Ob das überhaupt möglich ist?
Ich denke schon das in den letzten 20 Jahren in denen der Delphi-Compiler immer nur erweitert wurde aber keine grundsätzliches modernere Implementierung/Redesign bekommenen hat ist viel geschehen.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.874 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#7

AW: LLVM und Delphi

  Alt 20. Sep 2013, 10:24
Früher war alles besser Also Compiler aus dem "Compilerbaukasten" sind wohl die einzige Möglichkeit mit den vielen verschiedenen Plattformen Schritt zu halten. Nur ob das dann so hochoptimiert ist wie der dcc32, in den eine riesen Menge Arbeit und Gehirnschmalz geflossen ist? Ob das überhaupt möglich ist? Ich habe mir den erzeugten Bytecode noch nicht genauer angesehen.
Von LLVM gibt es keinen Delphi/Pascal-Compiler. LLVM ist ja nur das Backend. Der Forntend-Compiler wird ja weiterhin von EM kommen, nur die die Codeerzeugung für die jeweilige (Prozessor-)Plattform wird von LLVM übernommen.
Markus Kinzler
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hstreicher

Registriert seit: 21. Nov 2009
223 Beiträge
 
Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#8

AW: LLVM und Delphi

  Alt 20. Sep 2013, 12:33
P-Code 2.0

wie bei Uralt UCSD Pascal

http://de.wikipedia.org/wiki/P-Code
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Robotiker
(Gast)

n/a Beiträge
 
#9

AW: LLVM und Delphi

  Alt 20. Sep 2013, 09:40
Ich glaube Delphi geht einen wirklich guten Weg mit dem DCCARM und LLVM!
Für Delphi scheint mir diese Entwicklung positiv zu sein. Beim C++ Builder bin ich mir nicht sicher.

Emba baut da seine eigenen C++ Compiler, im Moment nur Win64, iOs und bald (XE6 ?) für Android auf LLVM Basis. Der Win32 und der Mac Compiler basieren noch auf dem alten Compiler aus den 1990ern, weswegen das mit der "einen Codebasis" für den C++ Builder ein ziemlich theoretisches Marketingargument ist.

Gleichzeitig ist CLang natürlich auf allen diesen (und mehr) Plattformen als LLVM basierender Open Source C++ Compiler verfügbar. Außerdem bringt Google gerade CLang für Visual Studio, natürlich kostenlos.

Bleiben als Kaufargumente für einen C++ Builder wirklich nur noch VCL und FireMonkey übrig, alles andere gibt es auch woanders ...
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