Ich hab leider keinen Player zum Vergleich, zumindest nie genutzt. Für mich war es historisch immer der Punkt, dass der Player nur "abspielen", WS auch Maschinen erzeugen / ändern kann.
Ich arbeite (oder habe mal) unter Windows mit WS 5.5 bis 7. Unter Linux WS 8, VMServer1 und Hypervisor.
daher nur zu WS:
Zum einen gibt es mit den Versionen ständig steigende Hardware Kompatibilität und bessere Limits (max
RAM usw.)
Hardware, die nach belieben entfernt oder hinzugefügt werden kann.
Snapshots natürlich.
diversen Schnickschnack zur Gruppierung von Maschinen (gemeinsam Starten, ..)
seit 7 den Import von:
anderen VM Anbietern
Backups,
Hardware (echte, laufende PC zu VM verwandeln)
Das gibts mit dem kostenlosen Converter allerdings sowieso seit eingiger Zeit
Sehr schön, um alte Kisten zur "archivieren".
und unter 8 den Share Modus als Highlight:
Die Gäste laufen ohne
GUI als Dienst, quasi Server
Ist aber vom Handling etwas seltsam gelöst.
Gerade die 8er Version (unter Linux) ist allerdings die unstabilste und zickigste, die ich kenne. Scheint auch im Vergleich zur Windows Version kaum genutzt zu werden.
Zugegeben, das meiste Theater gibt's mit alten Maschinen, hab dort erst eine neu aufgesetzt.
Diese letzte WS 8er Version und der Hypervisor haben meine gute Meinung über VMware deutlich eingedampft.
Kontinuierliche Produktentwicklung sieht anders aus. Allein Deine Frage ist dafür glaub ich ein gutes Beispiel.
Wenn es ursprünglich einen Player gibt, der nur abspielen kann,
dann aber einen kostenlosen Converter, der Gäste erzeugen kann,
was soll man dann noch mit dem Player?
Also wird was drangebaut, damit er wieder besser dasteht usw.
Und sie schenken einem nichts, alles nur Teaser (die kostenlos Produkte).
Da alle Versionen auch ein unterschiedliches Automatisierungs-Interface hatten, ist zumindest der Ressourcenspareffekt bei eher Administration klein.
Meine Kritik bezieht sich aber hauptsächlich auf die (kostenlos) Server Schiene. Ein paar Tausend Euro und Du hast vermutlich ein gutes Gesamtpaket.