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Informatik-Studiengänge und Universitäten

Ein Thema von Namenloser · begonnen am 10. Mai 2012 · letzter Beitrag vom 11. Mai 2012
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Namenloser

Registriert seit: 7. Jun 2006
Ort: Karlsruhe
3.724 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#1

Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 00:51
Hallo,

wie ein paar von euch vielleicht mitbekommen haben, neigt sich meine Schullaufbahn dem Ende zu. In ungefähr einem Monat werde ich endlich das in meinen Händen halten, wofür ich mich 12 Jahre gequält habe – mein Abitur. Langsam komme ich also nicht mehr darum herum, mich nach Studienplätzen umzusehen.

Zur Zeit weiß ich eigentlich nur, dass ich „was mit Informatik“ studieren will. Deshalb wollte ich (schon lange) mal euch hier im Forum fragen, da sich hier ja einige (ehemalige) Informatik-Studenten herumtreiben.

Wo studiert ihr? Würdet ihr die Uni für ein Informatik-Studium empfehlen? Habt ihr vielleicht von anderen Unis Gutes gehört? Besonders freuen würde mich, wenn ihr einfach mal ein bisschen aus den Nähkästchen plaudern könntet, was ihr in eurem Studiengang so macht – denn ich habe aktuell keine wirkliche Vorstellung davon, wo sich klassische, angewandte und Wirtschafts-Informatik konkret voneinander unterscheiden. Wie stark liegt z.B. bei Wirtschaftsinformatik der Schwerpunkt auf Wirtschaft? Welche Inhalte aus dem klassischen Informatikstudium fallen dafür raus? Oder ist das von Uni zu Uni unterschiedlich? Und wie verhält es sich z.B. bei der angewandten Informatik: Heißt das, man programmiert mehr? Oder läuft das Studium eher hinaus auf „Java-Kurs für Anfänger“?

Das sind nur ein paar Fragen, die mir besonders am Herzen liegen. Ihr müsst natürlich nicht alle beantworten und könnt auch gerne anderes schreiben, z.B. ob es in der Mensa gutes Essen gibt oder so . Ich kenne keine Studenten, hilft mir alles weiter...

Vielen Dank im Voraus, ihr seid mir eine große Hilfe
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Popov
(Gast)

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#2

AW: Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 00:58
Gehe auf die entsprechenden Seiten mit Jobangeboten und guck welche Richtungen gesucht werden. Klar, das ist eine Momentaufnahme, aber besser als drauf zu hoffen, dass irgendwann z. B. Kühlschrankprogrammierer gesucht werden.
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Namenloser

Registriert seit: 7. Jun 2006
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3.724 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#3

AW: Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 01:12
Naja, ich plane ja keine Berufsausbildung, sondern ein Studium. Ich habe noch nicht erlebt, dass Arbeitgeber sich bei Stellenangeboten so spezifisch auf einen bestimmten Studiengang festgelegt hätten – meistens steht da was in der Art von „abgeschlossenes Studium der Informatik oder Wirtschaftsinformatik oder vergleichbarer Hochschulabschluss“.

Und nichts für ungut, aber mich interessieren gerade wirklich mehr die Inhalte der Studiengänge (und potentielle Unis) und nicht, welcher aktuell zu 10% mehr nachgefragt wird. Welcher Studiengang sich insgesamt am ehesten lohnt, kann ich hinterher abwägen.

Geändert von Namenloser (10. Mai 2012 um 01:15 Uhr)
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Popov
(Gast)

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#4

AW: Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 01:15
Naja, ich plane ja keine Berufsausbildung, sondern ein Studium.
Achso, man studiert nicht um einen Beruf zu lernen. Ok.
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Medium

Registriert seit: 23. Jan 2008
3.686 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#5

AW: Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 02:48
Zunächst ist denke ich die Entscheidung wichtig, ob du auf eine Uni oder eine FH willst, oder ob gar ein Kombistudiengang interessant wäre. Die drei Dinge sind, zumindest im Durchschnitt (die Einrichtungen sind ja sehr individuell), aufsteigend nach ihrer Praxisorientiertheit sortiert.
Ich selbst habe 2-3 Semester an der Uni Dortmund verbracht, und bin dann an die FH Dortmund gewechselt. Im Rückblick, würde ich jetzt vor der Entscheidung stehen und nicht schon vorher jahrelang im Betrieb meines Vaters tätig gewesen sein, versuchen einen Kombiplatz zu bekommen - einzig aus dem Grund, dass vielen Arbeitgebern Erfahrung und Referenzen oft noch wichtiger sind als der bloße Abschluss. (Je höher man in der Kariereleiter einsteigen will, desto wichtiger wird letzterer aber.)

Was ich an der FH Dortmund gemacht habe, woran ich mich auch erinnere (ohne Wahlfächer): (ohne Sortierung)
  • Einführung in Programmierparadigmen (Funktional, OOP, Prozedural, etc.) mit Einstieg in Java als Anwendung für OOP
  • Entwicklungsstrategien (Wasserfall, Extreme-Programming usw.) und Projektplanung
  • Systemprogrammierung (Eine Hand voll Assembler, etwas C und so), Zahlendarstellung (Basen und Umrechnung, Floats)
  • Netzwerktechnik (IP-Adressen und Masken und Architektur (OSI etc.) sowie Konfiguration von Routern/Switches, Topologien)
  • Mathe (Lineare Algebra: Vektoren, Matrizen und was alles da dran hängt (gott wie viele Eigenwerte ich berechnen musste, uff); Analysis: Von Kurvendiskussion über herrlich verkettete Ableitungen und Quadratische Ergänzungen bis hin zu purer Magie; Statistik: Gauss wird dein bester Freund)
  • Sprach- und Automatentheorie, dazu eine Portion Bool'scher Algebra
  • OOP und alles was dazu gehört, und zwar bis zur Vergasung und zurück. (Ich mag Sequenzdiagramme bis heute nicht mehr sehen.)
  • Datenbanken: Verschiedene Modelle, Vertiefung in relationale DBs, SQL, Modellierungsverfahren (Normalformen und so)
  • Künstliche Intelligenz: Eher oberflächlich, wir haben's nie dazu gebracht mal ein einfaches NN selbst zu bauen - Fuzzy Logic war schon viel verlangt (schade)
  • Multimedia: Im Wesentlichen Fourier rauf und runter, dabei viel JPEG und Übersicht über die diversen aktuellen Formate (an sich war das diskrete Signalverarbeitung am Beispiel "Videos und MP3") sowie Kompression (Huffman, LZW, Arithmetisch...)
  • Mensch-Maschine-Interaktion (Farbenlehre, GUI-Design, Standards)
  • DV-Recht (Copyright, Patente, Markenrecht, Geschmacksmuster... bla bla)
  • Programmieren an und für sich (Tonnen an Java, ein Hauch von C++, stark auf Klassendesign und -mechaniken und Finten und Feinheiten der Syntax fokussiert)
(Kein Anspruch auf Vollständigkeit)

Was ich heute davon im Beruf konkret brauche: Nichts. Allerdings empfinde ich das "schon mal von gehört haben" zu vielen Gelegenheiten als sehr wertvoll, und das Studium schult doch stark das reine Auseinandersetzen mit teils sehr komplexen und theoretischen Sachverhalten. Am Ende war das meiste also eher für den Hinterkopf und "ich wüsste, wie ich es angehen würde", die genauen Themen sind fast schon egal.
Die Wahl "Uni, FH, Kombi" ist daher weniger nach genauen Inhalten zu treffen, als viel mehr nach "wie viel Praxis brauche ich, um motiviert zu bleiben" und "was könnte wohl mein künftiger Brötchengeber als für wertvoller erachten: Titel oder Handwerk".


Zum Thema Allgemeine, Wirtschafts- oder technische Informatik:
Allgemeine Info: Siehe oben
Technische Info: Etwas weniger im Bereich Programmierstrategien und DBs, dafür Physik und E-Technik sowie Wahlmöglichkeiten wie Automatisierung und Robotik (gegenüber Vertiefungen zu allgemeineren Richtungen und Differenzierungen im matehmatischen Bereich) sowie deutlich mehr Netzwerktechnik und -administration
Wirtschaftsinfo: ~50% BWL/VWL, Rest allgemeine Info, wobei da der Fokus eher auf das Programmieren und Planen liegt, und weit weniger vertieft wird. An der FH Dortmund sind die Wirtschaftsinformatiker stark von den allg./techn. getrennt - letztere Teilen sich viele Vorlesungen, während die wirtsch. teilweise komplett andere Professoren haben. Daher kann ich da zu Details weniger sagen, mein Wissen beruht da auf Gesprächen mit Kommilitonen.

Oder anders:
Allgemein: Du möchtest hauptsächlich programmieren, oder planen wie andere zu programmieren haben
Technisch: Du möchtest eher mit Embedded Systems hantieren und Schaltungsberechnung plus Lötkolben liegen dir gut in Hirn und Hand
Wirtschaft: Du möchtest programmieren, und zwar am liebsten für/in SAP oder eigene ERP Lösungen (bzw. die deines Arbeitgebers)


Zur Info-Fakultät der FH Dortmund an und für sich:
Gebäude auf dem Gelände der Uni, dadurch viel Infrastruktur und kurze Wege. Die Mensa ist seit ihrem Umbau spitze (das Salatbuffet alleine ist schon deluxe), die Bibliothek wird durch eine Fachbereichsbib prima ergänzt. Die Profs sind bis auf 2-3 Ausnahmen klasse, und auch an ihren Studenten interessiert. Alle bieten ein Skript an, das auch alle via Internet runterladbar machen. Nur eine macht einen Buchkauf quasi zur Pflicht, bei allen anderen reicht das Skript + Vorlesung locker zum fehlerfreien Bestehen der Klausuren - Literatur ist nur bei weitergehendem Interesse oder schwierigeren Verständnisproblemen nötig. Bei denen aber auch die Profs stets gerne weiter helfen, sei es kurzfristig nach der VL wenn es passt, oder in den meist gut wahrnehmbaren Sprechstunden.
Der Ablauf ist, verlgichen mit den meisten Unis, relativ "verschult". Das heisst, dass es einen "goldenen Weg" gibt, was Reihenfolge und Gleichzeitigkeit der Fächer angeht, denn für diesen Weg sind sie angelegt und innerhalb der Semester terminiert. Auch fängt man in aller Regel um 8 an, und hört irgendwann zwischen 12 und 18 Uhr auf - also wenig Leerstunden zwischen den VLs.
Die Räume sind modern - fast jeder hat einen funktionierenden Beamer, Tafeln etc., gute Belüftung und Beleuchtung, sauber. Umfangreiche Inhalte via Web, auch lassen sich alle Anträge und Kontaktdaten an zentraler Stelle im Netz finden, ebenso das schwarze Brett (gibt's quasi nur online) und die Selbstverwaltung bzgl. Notenübersicht, Klausuran-/abmeldung, Kursanmeldung etc. Die meisten Profs bedienen sich auch der FH Seite für die Fachinhalte. Ziemlich geringe Wartezeiten bei Besuchen der "Offiziellen". Ausser in den ersten 1-2 Semestern auch sehr angenehme Kursgrößen, von ca. 70 bis 150 Leuten bei den "großen" allgemeinen Vorlesungen, bis runter zu 12-20 Leuten bei Wahlfächern, Seminaren und Übungsstunden. Campusweites WLAN (Schlüssel nach Antrag), viel kommerzielle Software unkompliziert als Studiversion kostenlos verfügbar. Recht moderner und sinnvoll administrierter Rechnerpark, zum weit größten Teil Windows-Basierte Arbeitsstationen. Delphi verbinden quasi alle dort noch mit TP5. 1a Anbindung ans ÖPNV, viele große Parkplätze in direkter Umgebung, Kinoabende im großen Hörsaal - manchmal mit Würstchen und Bier!
Alles Infos, die zumindest um 2009/10 noch aktuell waren.
(Hm, so im Nachhinein war's ja doch gar nicht so schlecht merk ich grad )
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)

Geändert von Medium (10. Mai 2012 um 03:03 Uhr)
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Namenloser

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FreePascal / Lazarus
 
#6

AW: Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 03:19
Sehr ausführlicher, informativer Beitrag (und unterhaltsam geschrieben), vielen Dank, Medium

Die FH Darmstadt hatte ich mir an einem Informationstag schon mal angeschaut, ist allerdings nicht sehr viel hängen geblieben. Ich tendiere auch eher zu einem Universitätsstudium, zugegebenermaßen auch deshalb, weil ich sonst das Gefühl habe, ein Jahr Schule umsonst gemacht zu haben.

Bin gespannt auf weitere Erfahrungsberichte von euch.

Geändert von Namenloser (10. Mai 2012 um 03:28 Uhr)
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#7

AW: Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 09:04
Ich studiere jetzt im 6. Semester Informatik auf Bachelor an der BTU und kann das nur empfehlen

Es herrscht hier in den Informatik-Studiengängen ein relativ familiäres Klima, man kennt die Mitarbeiter und für die Ersties gibt es ein Treffen am Montag, wo einem beim Einstieg geholfen wird.
Wenn sowas interessiert: Einen Informatik-Stammtisch gibt es auch.

Zum Fachlichen:
Man bekommt schon im Bachelor-Studiengang einen Einstieg in die Theoretische Informatik (formale Sprachen, Automaten, Turingmaschinen, Beispiel aus der Mitte der Pflichtveranstaltung: Beweis das DEAs und reguläre Ausdrücke gleich mächtig sind).
Als Programmiersprachen habe ich einen Einstieg in folgende Sprachen bekommen: Java, Haskell, C/C++ und ein bisschen Assembler (im Betriebssysteme-Modul). Also das volle Programm. Ab dem 4. Semester wird mehr oder weniger davon ausgegangen, dass man nun Programmieren kann.
Softwareentwicklung, Datenbanken und Mathe (Diskrete Mathematik, Lineare Algebra, Analysis und es gibt einige interessante Mathefächer als Anwendungsfach, z.B. Graphentheorie) gibt es natürlich auch.


Nicht zuletzt haben wir gut im CHE-Raking abgeschlossen.

Links:
  1. Probestudium (11.06.-13.06.12)
  2. Infotag für Kurzentschlossene (11. September 2012 (10.00 bis 15.00 Uhr))
  3. BTU Projektwiki
  4. Allgemeines Propagandamaterial
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#8

AW: Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 12:29
Ich würde dir dazu raten, dich mal über ein Duales Studium schlau zu machen. Ich habe an einer Berufsakademie (inzwischen Duale Hochschule) in BaWü studiert und würde das jedem anderen genauso empfehlen. Nicht nur, dass das Studium nicht nur aus sturem Auswendiglernen (ist natürlich auch dabei, das lässt sich eben leider nicht ändern) besteht, sondern man eben auch die Hälfte der Zeit in einem Unternehmen verbringt; man wird sogar auch noch dafür bezahlt und hat üblicherweise auch direkt nach dem Studium gute Chancen auf eine Übernahme Die Wahl des Ausbildungsunternehmens sollte allerdings natürlich wohl überlegt sein!

Ich hatte vorher mein Glück an einer Uni versucht und bin dort kläglich gescheitert. Es mag Leute geben, denen diese Art zu lernen sehr gut liegt, bei mir war das aber definitiv nicht so. Der praktische Bezug, der an einer Dualen Hochschule vermittelt wird, ist in meinen Augen einfach nicht zu toppen! Auch die Motivation ist eine ganz andere... wie oft lag ich in meiner Unizeit morgens im Bett und musste mich dazu zwischen, zur Vorlesung zu gehen (hat nicht immer geklappt )

//Edit:
Ich sehe, du wohnst in der Nähe von Frankfurt. Da würde sich zB die DH Mannheim anbieten, die soll ganz gut sein.
Axel Sefranek
A programmer started to cuss, cause getting to sleep was a fuss.
As he lay there in bed, looping round in his head
was: while(!asleep()) ++sheep;
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Jumpy

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#9

AW: Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 12:42
Der richtige Uni-Ort hängt auch ein bissle von einem selber ab. Ist er weiter weg, sollte man in der Lage sein "allein" zurecht zu kommen, neue Freunde zu finden usw.
Mein Bruder hat in Flensburg studiert (nix mit Info) und hatte totale Probleme Anschluss zu finden und hat's nur 2 Sem. ausgehalten. Jetzt studiert er in Duisburg, wohnt zuhause und fährt jeden Tag 'ne Stunde mit der Bahn, aber ihm gehts gut.

Leider kann das aber etwas sein, das man erst im Laufe der Zeit über sich selber erfährt.
Ralph
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Sherlock

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Delphi 12 Athens
 
#10

AW: Informatik-Studiengänge und Universitäten

  Alt 10. Mai 2012, 12:43
Gibt es noch sowas wie Neben-/Vertiefungsfächer? Falls ja, würde ich empfehlen eben nicht BWL zu wählen, sondern etwas interessantes, wie z.B. Medizin.

Sherlock
Oliver
Geändert von Sherlock (Morgen um 16:78 Uhr) Grund: Weil ich es kann
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