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Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

Ein Thema von Back2Code · begonnen am 20. Apr 2012 · letzter Beitrag vom 26. Apr 2012
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p80286

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FreePascal / Lazarus
 
#1

AW: Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

  Alt 20. Apr 2012, 13:04
Du wirst Dir bei Deiner Zuordnungstabelle schon etwas gedacht haben,
dann kannst Du mir bestimmt erklären warum Du 9 und 1 in den gleichen Wert übersetzt.
Und, daß Dein Eingabetext ohne Satzzeichen und Umlaute auskommt, darf man als bekannt voraussetzen?

Gruß
K-H

Ich sehe gerade, daß ich mich verlesen habe, dann ist das erledigt.

jetzt ist v und 5 gleich, aber das wird sich auch noch ändern.
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector

Geändert von p80286 (20. Apr 2012 um 13:09 Uhr) Grund: Berichtigung
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Klaus01

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Delphi 10.4 Sydney
 
#2

AW: Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

  Alt 20. Apr 2012, 13:10
das v entspricht der 5

Zur Vertiefung der Materie sei noch das Stcihwort: monoalpabetische Verschlüsselung/Substitution genannt.

Grüße
Klaus
Klaus
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Back2Code

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#3

AW: Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

  Alt 20. Apr 2012, 13:16
Du wirst Dir bei Deiner Zuordnungstabelle schon etwas gedacht haben,
dann kannst Du mir bestimmt erklären warum Du 9 und 1 in den gleichen Wert übersetzt.
Und, daß Dein Eingabetext ohne Satzzeichen und Umlaute auskommt, darf man als bekannt voraussetzen?

Gruß
K-H

Ich sehe gerade, daß ich mich verlesen habe, dann ist das erledigt.

jetzt ist v und 5 gleich, aber das wird sich auch noch ändern.
Ist jetzt korrigiert Es geht erstmal nur darum einen ganz normalen Text zu verschlüsseln. "Der Baum" --> 6x0f5x0r9x0j 9x0w5x0q5x0y7x0s
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Furtbichler
(Gast)

n/a Beiträge
 
#4

AW: Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

  Alt 20. Apr 2012, 13:39
Na dann geh durch den Text durch und ersetze jedes Zeichen durch den entsprechenden Wert aus der Zuordnungstabelle.
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Back2Code

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#5

AW: Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

  Alt 20. Apr 2012, 13:43
Na dann geh durch den Text durch und ersetze jedes Zeichen durch den entsprechenden Wert aus der Zuordnungstabelle.
Die Frage die sich mir dabei stellt ist WIE ich das genau mache Die Tabelle als Stringlist anlegen? Und wie soll ich das ganze dann abfragen?
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Aphton

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1.198 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#6

AW: Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

  Alt 20. Apr 2012, 13:53
Du fragst nichts ab, du wendest es an:

Beim Encrypt gehst du alle Zeichen der Zeichenkette durch und fügst an eine neue Zeichenkette immer die zu dem Zeichen zugeordnette Werte. Letztendlich erhältst du somit deinen "verschlüsselten" Code.

Beim Decrypt gehst schaust du zuerst, ob die Länge des Codes ein vielfaches von 4 ist dh 4, 8, 12, 16, 20, ... DA ja jede Substitutionszeichenkette genau 4 Zeichen lang ist. Falls ja, dann gehst du in 4er Schritten den ganzen Code durch und schaust in der Zuordnungstabelle, wofür der Code steht und fügst es an eine neue Zeichenkette hinten zu..

Hausverstand!

Edit: Wie bereits schon angemerkt - monoalphabetische Substitutionsalgorithmen sind imho schnell geknackt.
Ich würd da einfach eine Buchstabenhäufigkeits/Zeichenkettenhäufigkeits - Analyse machen und schauen, mit welcher Sprache es Übereinstimmungen gibt. Dadurch kann ich dann die mir noch leere Zuordnungstabelle ausfüllen...
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG

Geändert von Aphton (20. Apr 2012 um 14:01 Uhr)
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Back2Code

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Delphi XE7 Professional
 
#7

AW: Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

  Alt 20. Apr 2012, 13:56
Du fragst nichts ab, du wendest es an:

Beim Encrypt gehst du alle Zeichen der Zeichenkette durch und fügst an eine neue Zeichenkette immer die zu dem Zeichen zugeordnette Werte. Letztendlich erhältst du somit deinen "verschlüsselten" Code.

Beim Decrypt gehst schaust du zuerst, ob die Länge des Codes ein vielfaches von 4 ist dh 4, 8, 12, 16, 20, ... DA ja jede Substitutionszeichenkette genau 4 Zeichen lang ist. Falls ja, dann gehst du in 4er Schritten den ganzen Code durch und schaust in der Zuordnungstabelle, wofür der Code steht und fügst es an eine neue Zeichenkette hinten zu..

Hausverstand!
Theorie ist klar, Praxis nicht. Hab noch nicht das nötige Wissen um jetzt einfach los zulegen. Wie gehe ich meine Tabelle durch? Wie speichere ich die Tabelle am besten?
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Aphton

Registriert seit: 31. Mai 2009
1.198 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#8

AW: Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

  Alt 20. Apr 2012, 14:03
Das klang aber nicht so.

Außerdem müsstest dann noch präziser werden.
Besser wäre (für mich) diese Formulierung:
~Ich will Methode X durchführen/implementieren, weiß leider nicht, wie ich Punkt 2 realisiere..

Momentan willst du ja, dass man dir alles schön aufm Silbertablett vorserviert (auch wenns nicht der Fall ist, liest sich das so)

Edit:
Die Tabelle, die du einfach als ein 2 dimensionalles Arrays zuerst iwo initialisiert hast, gehste mit einer einfachen Schleife durch - ich überlasse es dir, dich für eine bestimmte zu entscheiden
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG

Geändert von Aphton (20. Apr 2012 um 14:12 Uhr)
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.879 Beiträge
 
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#9

AW: Eigener Verschlüsselungsalgorithmus benutzen

  Alt 20. Apr 2012, 13:54
Jedes Zeichen wäre schlecht, da das Abbildungsziel mehr als ein Zeichen ist.
Statt ersetzen Zielstrings an neuen String anhängen.
Markus Kinzler
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