Hallo zusammen!
folgendes szenario:
ich habe ein dynamisches array, dessen elemente wiederum dynamische arrays sind, dessen elemente sind integer werte.
(TMengen = array of array of integer
eine procedure soll abhängig vom übergebenen parameter diesen in das "richtige" array speichern
als beispiel:
Delphi-Quellcode:
TMengen = array of array of integer;
mengen: TMengen;
procedure test1(zahl:integer);
var x,y:integer;
begin
for y:=0 to high(mengen) do begin
for x:=0 to high(mengen[y]) do begin
if mengen[x, y] = zahl then begin
setlength(mengen[y], length(mengen[y])+1);
mengen[y, high(mengen[y])] := zahl;
exit;
end;
end;
end;
setlength(mengen, length(mengen)+1);
setlength(mengen[high(mengen)], 1);
mengen[high(mengen), 1]:= zahl;
end;
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var i: integer;
begin
randomize;
setlength(mengen, 1);
setlength(mengen[0], 1);
for i:=0 to 100 do
test1(random(10));
for i:=0 to high(mengen[0]) do
listbox1.Items.add(inttostr(mengen[0, i]));
end;
also zB. wird eine zufallszahl erzeugt, diese soll im array gespeichert werden, unzwar so, dass wenn sie schonmal vorkam, also in der menge ist, in die gleiche menge eingefügt wird, so dass man zum schluss zb anhand der länge der einzelnen teilmengen feststellen kann, wie oft die jeweilige zufallszahl gefallen ist.
sagt mir jetzt nicht wie blöd das ist, es ist nur ein beipiel
es geht um die verwendung mehrdimensionaler dynamischer arrays
das problem ist, dass das programm nicht fehlerfrei läuft, ich bin mir nicht sicher, ob es an meiner verwendung von -setlength- liegt
bin für jede hilfe dankbar