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tommie-lie:
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MaBuSe:
Diese Liste wird Teil des Entscheidungsprozesses hier in der Firma sein.
Wie groß ist denn euer Softwareetat? Bei genügend Kleingeld wäre es meines Erachtens sinnvoll, sowohl Delphi.NET, als auch das VS.NET zu kaufen, selbst wenn letzteres nur für einige Arbeitsplätze verfügbar sein wird.
Das entscheide ich nicht. Ich sammele nur die Fakten, damit die Entscheider eine Grundlage zur Diskussion haben.
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tommie-lie:
Da wäre eine Unterteilung in Arbeitsgruppen nach Programmiersprachen eh angebrachter. Die Aufgaben werden dann so auf die Arbeitsgruppen verteilt, daß am Ende Assemblies rauskommen, die sowohl in C#, als auch in Delphi.NET entwickelt wurden, und eingebunden wird es dann in ein Hauptprojekt, bei dem man die Sprache ja auslosen kann
Das wird in diesem Unternehmen garantiert nicht gemacht werden. Die Struktur der Abteilungen wird nicht geändert.
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tommie-lie:
Wenn ihr viel Wert auf Abwärtskompatibilität legt und mit Sicherheit alte Delphi-Projekte nach .NET portieren wollt, ohne sie neuzuschreiben, seit ihr auf jeden Fall auf Delphi.NET angewiesen, aber selbst die
VCL.NET hat viele Einschränkungen, was Portabilität angeht, ein wenig dran rumfummeln wird man immer müssen. Da würde ich mir dann auch überlegen, ob der Aufwand der Portierung lohnt, oder ob ich das dann doch neu entwickle, dann auch gerne mit dem VS.NET oder dem CSB.
Das bin ich immer noch am prüfen. Leider gibt es einige der benutzten Komponenten (noch) nicht in Delphi 8 (z.B. DOA).
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tommie-lie:
Alles eine Frage der Umgebung, bei .NET fällt nunmal die Sprache an sich einfach hinten runter, das ist ja Sinn der ganzen Sache.
Trotzdem muss man sich ja für eine (oder mehrere) Entwicklungsumgebung(en) entscheiden.
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tommie-lie:
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Hansa:
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MaBuSE:
ps: Warum schreibt man nicht einfach. Result:=1=0;
ist doch viel kürzer alsResult := False;
und der Compiler macht das selbe draus.
Genau das habe ich gemeint.
Denn in C wird so was auf die Spitze getrieben. Und die Spitze ist noch nicht genug, da muß notfalls auch noch Assembler ran. Da es sich sogar um ein größeres Team handelt, wäre C&Co. für mich allenfalls 3. Wahl.
Ich glaub' ich spinne
In C gibt es die konstanten false und true genauso wie in Delphi auch (und das sogar bequemer/sauberer als in Delphi). Wenn du deinen C-Code so schreibst, weiß ich, warum du meinst, daß das unübersichtlich sei, aber das ist deine Sache, es gibt auch Leute die können vernünftigen C-Code schreiben
Und in C muss man genauso selten auf Assembler zurückgreifen wie in Delphi auch, dafür gibt's nämlich die ganzen C-Bibliotheken, die du bei Delphi auch dabei hast, nur merkst du es da nicht und fragst dich hinterher, warum die Anwendung 300kb groß ist.
Nachtrag: Guck dir mal an, wieviel Assemblercode in den ganzen
RTL-Units von Delphi drin ist (
Win32), dann können wir uns nochmal drüber unterhalten, daß man in C oft auch noch Assembler ran muss
Hallo ???
ich will ja niemanden den Mund verbieten, aber ich wollte mir dem Beispiel nur zeigen, das es egal ist in welcher Sprache man schreibt. Überall kann man "schlechten Code" schreiben. Aber man kann auch in allen Sprachen sauber programmieren.
Das liegt nicht an der Sprache, sondern am Programmierer!
Wenn Ihr nur diskutieren wollt was den nun besser ist eine "{" oder ein "begin", dann seid doch bitte so lieb und macht einen eigenen Threat auf. Vielen Dank.
Das ist "off topic".
Vielen Dank für Euer Verständnis.