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Delphi XE3?

Ein Thema von greenmile · begonnen am 9. Mär 2012 · letzter Beitrag vom 11. Dez 2012
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Daniela.S

Registriert seit: 1. Mär 2008
Ort: Niederösterreich
226 Beiträge
 
Delphi XE4 Enterprise
 
#1

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 06:20
Naja, also zu D7 hat sich doch schon eine ganze Menge getan. Unicode, IDE Erweiterungen, 64Bit, OSX, iOS, LiveBindings usw. auch einige neue Sprachfeatures. Mich nervt es jedes Mal, wenn ich an einem alten D7 Projekt arbeite und keine Zeit finde es zu aktualisieren. Alleine die IDE ist um Welten produktiver geworden.

Dass FM bei XE2 noch nicht ganz einsatzfähig sein wird, war eigentlich zu erwarten. Auch hier gab es wieder einen ordentlichen Schritt nach vorne. Was mich hier stört ist nach wie vor die fehlende Unterstützung nativer GUI Elemente von OSX. Aber FM ist eben ein ganz anderer Ansatz. Persönlich ziehe ich daher Prism FM vor. Und hier wäre eine Angleichung der Sprachfeatures von Delphi und Prism echt fein. Nicht nur, dass der Code auch leichter austauschbarer sein würde, Prism hätte einige tolle Features zu bieten.

Im Großen und Ganzen tut sich eine Menge. Nach D7 kam einige Jahre nichts. Zumindest nichts brauchbares. Was aber immer noch verabsäumt wird: Leider gibt es immer noch keine Angebote für Schulen um den Nachwuchs (Kunden von morgen!) für Delphi zu begeistern. Wenn ich gefragt werde in welcher Sprache ich programmiere ist das Gelächter groß ("echt, das gibt's auch noch?") oder ich ernte schräge, fragende Blicke. Nachdem ich dann erkläre was alles möglich ist und wie übersichtlich die Sprache ist schaut's wieder anders aus... letztens bekam ich ein Job Angebot, bei dem ich eine D7 Anwendung auf C# konvertieren hätte sollen, weil die Firma einfach keine Delphi Entwickler mehr findet.
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pixfreak

Registriert seit: 6. Jul 2007
112 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#2

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 07:29
Tja,

für mich ist ehrlich gesagt nichts neues dabei, wo ich drauf gewartet hätte. Gut, für die FMler lohnt es sich vielleicht...

By the way: die C++ Nutzer unter uns bekommen eigentlich in diesem Release nichts neues...


VG Pixfreak
... und noch nen C++ Builder XE2
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Registriert seit: 23. Jan 2008
3.688 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#3

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 10:51
Naja, also zu D7 hat sich doch schon eine ganze Menge getan.
- Unicode
Okay, nett. Wir entwickeln zwar bisher nur für den westeuropäischen Martk, aber ja. Nett - wenn auch schon damals ohne Mehrkosten nachrüstbar.

- IDE Erweiterungen
Welche da insbesondere? Mir persönlich fehlt irgendwie nichts wenn ich Legacy Projekte mit D7 bearbeite.

- 64Bit
Brauch ich nicht. Nice2Have für wenn mal nötig (Fremd-DLLs z.B.), aber in unseren Programmen brauchen wir es einfach nicht.

- OSX, iOS
Will ich nichtmals brauchen müssen (Im Industrieumfeld ist die Gefahr auch nicht allzu groß.)

- LiveBindings
Vermutlich ganz nett, nur schade, dass wir just ein ähnliches und für unseren Zweck optimales System abgerundet haben, dass für diesen speziellen Einsatz auch im Komfort kaum geschlagen werden dürfte.

- auch einige neue Sprachfeatures
Welche? Das einzige, was ich alle paar Wochen mal gerne hätte, ist eine generische TList. Dann nehme ich mir aber eben die 5min und leite mir eine passende ab, und gut ist.

- Alleine die IDE ist um Welten produktiver geworden.
Weil sie einen noch mehr als zuvor zum regelmäßigen Backup zwingt, weil sie instabiler wird? (scnr)

- Dass FM bei XE2 noch nicht ganz einsatzfähig sein wird, war eigentlich zu erwarten.
Jain. Ich finde es eher eine Frechheit, derart grüne Bananen zu verkaufen. Leider aber mittlerweile wohl übliches Vorgehen. Würden wir uns sowas trauen, hätten wir Klagen über Klagen am Hals, und ganz flott kein Unternehmen mehr. Wer kann, der kann...

- Im Großen und Ganzen tut sich eine Menge.
Leider aber eben fast immer nur an der "Shiny-Front". Wie gesagt, viele meiner Punkte sind sehr subjektiv, aber auch das soll gesagt werden dürfen. Wer seine Brötchen nicht in der "new economy", sondern der bodenständigen Industrie verdient, hat einfach keinerlei Verwendung für die o.g. Dinge, und ist eher auf ein stabiles, wohldokumentiertes Produkt angewiesen. Zwei Eigenschaften, die Delphi imho mal auszeichneten, und in dem Bereich auch etabliert haben.

Versteht mich nicht falsch! Ich liebe mein Delphi! Ich bin damit auch produktiv. Ich wollte nur ausdrücken, dass der aktuelle Weg von EMB leider überhaupt nicht zu Firmen wie uns passt, unsere Bedürfnisse aber dadurch ein wenig auf der Strecke bleiben. Das ist mein aktueller Kritikpunkt. Wäre mir nicht am Wohlergehen Delphis gelegen, würde ich mir auch kaum so viele Gedanken dazu machen, bzw. so viele Blogs lesen um auf dem Stand des verfügbaren zu bleiben.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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sh17

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Delphi 11 Alexandria
 
#4

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 11:02
Also die Livebindings visuell zu erstellen ist IMHO überflüssig. Überhaupt jede Art von Komponentenzusammengeklicke. Die 3 Zeilen im Create kann ich auch noch schreiben, da weiss man wenigstens was da ist und was nicht. Warum man sich solch Entwicklerressourcen nicht spart und in andere Features der IDE investiert.

Kann man in XE2/XE3 eigentlich die Klassenstrukturansicht (im Normalfall links) zusammenklappen lassen? Geht in 2010 nicht. Und das nervt, wenn man mal alle Klassen einer Unit sehen möchte und ewig durch properties scrollt
Sven Harazim
--

Geändert von sh17 ( 3. Sep 2012 um 11:14 Uhr)
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jaenicke

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Delphi 12 Athens
 
#5

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 11:47
- Unicode
Okay, nett. Wir entwickeln zwar bisher nur für den westeuropäischen Martk, aber ja. Nett - wenn auch schon damals ohne Mehrkosten nachrüstbar.
Das lässt sich mit der jetzigen Integration ja nicht vergleichen. Die nachgerüstete Unterstützung funktionierte zwar, aber es hakte an allen Enden...
Spezielle Komponenten statt der Standardkomponenten sind nur das offensichtlichste Hindernis...

- IDE Erweiterungen
Welche da insbesondere? Mir persönlich fehlt irgendwie nichts wenn ich Legacy Projekte mit D7 bearbeite.
Refactoring, Error Insight, Datenhaltepunkte, deutlich bessere Übersicht durch die neue IDE allgemein, Projektverwaltung, Klassen-Explorer, Daten-Explorer, ordentliche History inklusive SVN Integration, Live Templates, Design-Hilfen mit Abstandsmarkierungen usw., MS-Build Unterstützung, ...

- auch einige neue Sprachfeatures
Welche? Das einzige, was ich alle paar Wochen mal gerne hätte, ist eine generische TList. Dann nehme ich mir aber eben die 5min und leite mir eine passende ab, und gut ist.
Klassenkonstruktoren und -destruktoren, generisch ist auch sehr viel mehr möglich als nur die einfachste Variante einer generischen Liste (Dictionary, Queue, ...), anonyme Methoden, Namespaces, for..in Schleifen, ...

Die Punkte, die ich geschrieben habe, waren die, die mir eingefallen waren, weil ich sie ständig nutze. Und hier noch ein paar mehr Punkte:
http://www.embarcadero.com/images/dm...hite-paper.pdf
Sebastian Jänicke
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Delphi 2007 Enterprise
 
#6

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 12:13
@jaenicke: Ich spreche ja ganz bewusst nur von meiner/unserer Situation. Alle auch von dir genannten Punkte sind für uns bestenfalls am Rande interessant weil "nett", aber einen wirklichen Zugewinn hätten wir kaum.
Zitat:
Das lässt sich mit der jetzigen Integration ja nicht vergleichen. Die nachgerüstete Unterstützung funktionierte zwar, aber es hakte an allen Enden...
Spezielle Komponenten statt der Standardkomponenten sind nur das offensichtlichste Hindernis...
Wie gesagt, es war für uns einfach noch nie Thema, und da zeichnet sich auch nichts ab.

Zitat:
Refactoring, Error Insight, Datenhaltepunkte, deutlich bessere Übersicht durch die neue IDE allgemein, Projektverwaltung, Klassen-Explorer, Daten-Explorer, ordentliche History inklusive SVN Integration, Live Templates, Design-Hilfen mit Abstandsmarkierungen usw., MS-Build Unterstützung, ...
Die IDE ist etwas gefälliger, incl. der entsprechenden Explorer. Da gebe ich dir Recht. Error Insight hat mich bisher wohl leider mehr Zeit gekostet als es gespart hat, weil ich falschen Fehlern hinterher gejagt habe. Der Rest ist für uns schlicht nicht relevant.

Zitat:
Klassenkonstruktoren und -destruktoren, generisch ist auch sehr viel mehr möglich als nur die einfachste Variante einer generischen Liste (Dictionary, Queue, ...), anonyme Methoden, Namespaces, for..in Schleifen, ...
Klassenkonstruktoren sind hübsch, im initialization/finalization Teil konnte ich aber weitgehend die gleichen Aufgaben erledigen. Die anonymen Methoden so wie sie sind, empfinde ich eher als Grotesk. Iteratoren sind, da vieles in Delphi noch immer intern über Arrays passiert, die auch nach aussen hin gereicht werden, nur eine fancy Alternative zum durchspazieren via "i" (ggf. mit if instance is TMyClass) - mechanisch kein zu großer Gewinn. (Grad das sieht mir sehr nach "Oh, C# hat das, wir brauchen das auch! Irgendwie!" aus.) Alles so halbe Dinge, die irgendwie ja nett sind, mich aber dennoch nicht wirklich nach vorne bringen. Ich hätte viel lieber mehr Doku der bestehenden Dinge, vor allem auch mit Hinweisen was alles ggf. NICHT geht, oder wo man aufpassen sollte. Wie oft ich schon in den Quellen von RTL und VCL rumsuchen musste um rauszufinden was hier und da schief lief, was mich einen Tag gespart hätte, wenn man es einfach vorher gewusst hätte...

Delphi wird ganz klar für viele verschiedene Dinge eingesetzt, und jeder hat so seine eigenen Erwartungen und Wünsche. Meine/Unsere wurden halt leider seit Jahren kaum/nicht bedient. Ich freu mich natürlich, dass das bei dir anders aussieht
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#7

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 14:21
Iteratoren sind, da vieles in Delphi noch immer intern über Arrays passiert, die auch nach aussen hin gereicht werden, nur eine fancy Alternative zum durchspazieren via "i" (ggf. mit if instance is TMyClass) - mechanisch kein zu großer Gewinn.
Die Quelltexte sind einfach deutlich aufgeräumter. Statt dutzenden Zeilen mit Typecasts usw. haben wir an vielen Stellen nur noch wenige Zeilen, die man auch sofort überblicken kann.

Zudem habe ich diese Iteratoren auch in Interfaces usw. implementiert, so dass ich jetzt eine Liste als Interface weitergeben und darin per Iterator die Elemente durchgehen kann usw.
Das spart viel Quelltext und dementsprechend Zeit. Und Zeit ist Geld...
Sebastian Jänicke
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Uwe Raabe

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#8

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 11:56
Mir persönlich fehlt irgendwie nichts wenn ich Legacy Projekte mit D7 bearbeite.
Wie soll dir auch fehlen, was du nicht kennst?

Ich arbeite gelegentlich auch noch an alten Projekten unter D7 oder D5, aber dabei fehlen mir die neuen Features ganz enorm. Ich habe solche Projekte auch schon (ohne Kosten für den Kunden) auf neuere Versionen hochgezogen, nur um die neuen Möglichkeiten nutzen zu können. Arbeiten unter D7 macht einfach keinen Spaß mehr.
Uwe Raabe
Certified Delphi Master Developer
Embarcadero MVP
Blog: The Art of Delphi Programming
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Daniela.S

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Delphi XE4 Enterprise
 
#9

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 12:23
Zusätzlich zu jaenickes Beitrag möchte ich noch ergänzen...

- Unicode
Okay, nett. Wir entwickeln zwar bisher nur für den westeuropäischen Martk, aber ja. Nett - wenn auch schon damals ohne Mehrkosten nachrüstbar.
Zu unserem Markt gehört Osteuropa, hier kommt man einfach um Unicode nicht herum. Generell sollte man potentielle Kunden nie ausschließen und ein bisschen weiter in die Zukunft blicken. Natürlich hatten wir auch eigene Komponenten im Einsatz. Die Wartung derer kostet aber auch Zeit und daher Geld. Bei zunehmenden Druck des Mitbewerbes muss man auch effizienter werden.


- 64Bit
Brauch ich nicht. Nice2Have für wenn mal nötig (Fremd-DLLs z.B.), aber in unseren Programmen brauchen wir es einfach nicht.
über kurz oder lang wirst du es brauchen, weil es nichts anderes mehr gibt. Es kommt auch auf die Klientel an. Viele wollen es, weil es 64Bit gibt. Bräuchten würden sie es aber nicht. Wobei, im Grunde würden ja auch 8 Bit reichen

- OSX, iOS
Will ich nichtmals brauchen müssen (Im Industrieumfeld ist die Gefahr auch nicht allzu groß.)
Das kommt auch auf den Anwendungsfall an. Bei unserer Katalogsoftware könnte ich mir eine iPad Version sehr gut vorstellen. Für iPhone ist sie schon entwickelt. Das steigert den Bekanntheitsgrad. Auch für technische Belange ist ein Tablett überlegenswert. zB. Heim- oder Maschinensteuerung, Dokumentationssoftware für Reparaturen usw...

- Alleine die IDE ist um Welten produktiver geworden.
Weil sie einen noch mehr als zuvor zum regelmäßigen Backup zwingt, weil sie instabiler wird? (scnr)
Bei XE2 kann ich nicht mitreden, wir werden erst jetzt bei XE3 wieder abdaten. XE ist mir jedenfalls noch nie abgestürzt (was man von 2012 nicht behaupten kann) und hat die Produktivität ordentlich erhöht.

- Dass FM bei XE2 noch nicht ganz einsatzfähig sein wird, war eigentlich zu erwarten.
Jain. Ich finde es eher eine Frechheit, derart grüne Bananen zu verkaufen. Leider aber mittlerweile wohl übliches Vorgehen. Würden wir uns sowas trauen, hätten wir Klagen über Klagen am Hals, und ganz flott kein Unternehmen mehr. Wer kann, der kann...
Ja, leider ist das generell und bei allen Herstellern so, da ist Embarcadero keine Ausnahme. Ich verstehe aber auch, dass FM ein riesiges Themengebiet ist und man nicht so lange daran entwickeln kann bis 100% fertig sind. Auch wir müssen Versionen veröffentlichen, wobei wir noch wissen, dass 80% des Umfanges erst fertig sind. Man kann damit sehr gut arbeiten. Braucht man in Delphi spezielle Komponenten oder Funktionen muss man eben auf third Party Hersteller ausweichen, den Teil in Auftrag geben, oder selber Hand anlegen. Aus finanzieller und auch Mitbewerber-Sicht ist es einfach nicht möglich 100% sofort zu liefern. Klagen gibt es erst wenn man Funktionen verspricht, die nicht eingehalten wurden. Für Fehler sichert man sich in der Regel durch einen Lizenzvertrag ab. Natürlich sollte man Fehler überhaupt vermeiden, aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
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3.688 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#10

AW: Delphi XE3?

  Alt 3. Sep 2012, 13:10
Klagen gibt es erst wenn man Funktionen verspricht, die nicht eingehalten wurden. Für Fehler sichert man sich in der Regel durch einen Lizenzvertrag ab. Natürlich sollte man Fehler überhaupt vermeiden, aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Das sag noch mal, wenn durch einen Lapsus in unserem Programm das Grundwasser in 50km Umkreis um dein Haus potenziell mit einem mutagen wirksamen Nervengift verseucht ist. Das will ich sehen, dass man da so locker raus kommt. (Bezieht sich jetzt mehr auf die SPS Programmierung, weil da so sicherheitsrelevante Dinge hin müssen, aber auch da kann man "oops" bauen.)
Zudem gibt es einen großen Unterschied zwischen "fast fertig und voll benutzbar", und FMX.

@iPhone/iPad: Wenn, dann würden die Geräte explizit für diese Zwecke angeschafft. Rate mal, wer dem Kunden brühwarm von Apple abraten würde, und für einen Knallerpreis eine Alternative auf Android anböte, die ich komplett mit freier Software programmieren kann? (Abgesehen davon bietet Apple imho nichtmal brauchbare Geräte an. Diese müssten nämlich mit einer "rigid shell" kommen, und oftmals auch noch in Ex Ausführung.)
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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