VMWare schneckt mich zu Tode

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@Lemmy: Weil das Programm nachher ebenfalls auf Win7 laufen wird, und ich so deutlich besser abschätzen kann, wie es dann aussieht (Zudem mag ich 7 mittlerweile einfach lieber als meine "Ex-Geliebte" XP)

@NamenLozer: Ups, das hab ich unterschlagen. Ja, die Gasterweiterungen sind drin, allein schon weil ohne Multimonitor-Betrieb nicht toll war (wenn überhaupt möglich, weiss ich nicht mehr). Die Virtualisierung müsste an sein, ich husch aber zur Sicherheit gleich noch mal ins BIOS.

@divBy0: Leider sehen meine Einstellungsmöglichkeiten mit dem Player deutlich beschnittener aus (siehe Anhang). Kann man sowas ggf. manuell irgendwo setzen? Von der Geschwindigkeit her würde ich fast sagen: Kommt in etwa hin. Allerdings macht meine Platte jetzt mit der VM auch nicht so arg viel mehr als sonst
Die Multifileplatte war - frag mich nicht wo genau - als performanter beschrieben. Ich konnte allerdings auch nicht ganz genau schätzen, wie viel Platz ich brauchen werde, und fand die Option daher zunächst recht freundlich (Vor allem weil wir die VMs mittelfristig archivieren wollen, und da ist's dann schon nett, wenn die grad so groß sind wie sie sein müssen.)

Kann man D2007 ggf. dazu bewegen zum Debuggen das selbe (nicht das gleiche!) Layout zu benutzen wie zum editieren? Also so, dass es erst gar nicht versucht neu anzuordnen wenn ich das Debuggen starte? Das würde glaube ich schon mal ein wenig helfen.

\\Edit: Anhang

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Zitat:

Ich lasse hier D2007 in einem Win7x32 Gast auf einem Win7x64 Host laufen. Host ist ein (zwar nicht mehr wirklich taufrischer, aber imho doch nicht sooo übler) Core2Duo E6550 mit 6GB RAM, wovon ich dem Gast 3GB spendiere.

Da kannst du nicht viel gegen machen. Der Prozessor ist halt ein wirklich altes Möhrchen, da holst du nicht viel mehr raus. Am Speicher oder an sonstwas liegt das jedenfalls nicht. Versuch mal XP als Gast, besser sogar als Host und Gast.

P.S.: Warum weist du dem Gast 2 Prozessoren zu? Du hast nur einen Dual Core, da reicht einer für den Gast.

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XP ist leider wirklich keine Option, zumal wir auch ganz gerne ein paar neuere Features des DWM einbringen würden (Glass und Konsorten stehen noch auf dem Plan). Aber: Ich hätte nach dem Batterietausch auch einfach mal dran denken können, die VT Optionen wieder einzuschalten

Mal eben das OS auf Gast UND Host wechseln ist mindestens 2-3 Tage Arbeit - viel Siemenszeug aufm Host, der verflucht lahm installiert, und sich nur wiederspenstig konfigurieren lässt bis es dann mal geht Bevor ich mir den Schmerz noch mal gebe, kauf ich mir privat nen neuen Arbeits-PC

@2 CPUs: Das Programm nutzt extensiv Multithreading, so dass das gerade aus Peformancesicht hilfreich sein dürfte. Hoffe ich zumindest!

Meine USB-Netzwerkkarte streikt nun nach VT Einschalten, sobald das gelöst ist kann ich aber mal genauer schauen, wie viel das nun gebracht hat. Manchmal muss man einfach nur mal drüber reden, und schon wird einem die eigene Blödheit wieder bewusst

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Zitat von Medium:

@2 CPUs: Das Programm nutzt extensiv Multithreading, so dass das gerade aus Peformancesicht hilfreich sein dürfte. Hoffe ich zumindest!

Und was ist mit dem Rest deines Host-Systems? Dem gräbst du so die nötige Leistung ab. Die 2 Kerne gelten nur für den Gast.

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Da läuft eh nur Opera mit der DP und Outlook. Das darf abgegraben werden . Netzwerkadapter war okay, mir hat nur nen flachgebügelter Kollege die SPS ausgeschaltet... Ergebnis: Mit VT an ist's nicht der Heiland, aber merklich besser. Mittelfristig wird, denke ich auch, ein mächtigeres System das einzig sinnvolle sein. Ich hätte jedoch nicht gedacht, dass die Unterschiede zwischen auf Host oder VM laufend doch SO groß ausfallen. (Hab die vor kurzem erst hier eingeführt, bin noch am Erfahrungswerte sammeln.)

[divBy0]

Die VMs machen echt Sinn. Wir haben VMWare Workstation angeschafft, mein Host ist Windows 7 und verschiedene Gäste am Laufen:

Windows XP + Siemens Step7 & WinCC flex & ProTool
Windows XP + Rockwell RSLogix500/5000 & Factory Talk Studio & Panel Builder
Windows XP + sämtliche anderen Tools (Leuze, Sick, Indramat, SEW, ...)

Für mich hat sich das echt bewährt.

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Da läuft auch die virtuelle Maschine drauf, was in diesem Fall wohl am wichtigsten ist. Das was du dort einstellst seht nur dem Gast zur verfügung.

[shmia]

Hast du im Gaststystem im Gerätemanager alle Treiber deinstalliert die du sowieso nicht mehr brauchst?
Wenn du unter Ansicht die Option "Ausgeblendete Geräte anzeigen" ankreuzt, kannst du alle unnötigen Treiber deinstallieren.
Unter Laufwerke braucht man z.B. nur noch "VMware Virtual IDE Harddrive".
In den Eigenschaften dieses Geräts sollte man unter "Richtlinien" den Schreibcache einschalten.

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cookie22, da hast du natürlich Recht. Für mich war Gast und VM irgendwie gedanklich eine Einheit Mal testen was die Änderung da bringt!

Der Schreibcache ist an, und bei den ausgeblendeten Treibern findet sich sonst nur ein Haufen Zeug von MS internen Dingen sowie Schattenvolumes. Ansonsten schaut das schon recht clean aus. Ist auch kein migriertes physisches System, sondern schon in der VM installiert. Da sollten sich hoffe ich eher keine Altlasten drin finden. Jetzt aber erstmal Mittagessen! Das sollte zumindest mich wieder schneller machen.