Zitat von
Hansa:
Lesbarkeit des Source-Codes beste von allen.
Source:for i := 1 to 10 do begin
Das versteht jeder Anfänger.
Das ist kein Argument
Parles-tu Francais?
Or d'you prefer English?
Für mich persönlich ist
genauso logisch wie die entsprechende Delphi-Syntax, mit dem Plus, daß eine C-For-Schleife flexibler ist als eine Delphi-For-Schleife (in C kann man mit einer For-Schleife
alles machen, andere Schleifenarten braucht man im Prinzip nicht).
Das ist alles eine subjektive Sache und zählt nicht als Argument, in Firmen zählt meist die Leistungsfähigkeit udn Produktivität mehr. Sicherlich spielt da auch die Sprachsyntax eine gewisse Rolle, aber daß es auch C-Programmierer gibt, die die Sprache beherrschen, zeigen so gut wie alle aktuellen Betriebssysteme und Office-Suiten, um nur zwei große Bleistifte zu nennen.
Zitat von
Hansa:
Lokalisierung von Programmierfehlern. Wegen der logischen Syntax entstehen
IMHO von Anfang an weniger. Falls doch : der Debugger ist auch nicht ohne.
Unter .NET kannst du für jede Sprache den Standard-.NET-Debugger benutzen. Wenn du dich in den einmal richtig eingearbeitet hast, kannst du damit von Delphi bis J# alles debuggen, was dir in die Finger kommt, und musst dich nichtmal umstellen.
Zitat von
Hansa:
Insofern soll M$ besser bei seinem Windows oder Office bleiben. Für Programmiersprachen waren die noch nie sonderlich gut. Der Markt ist für die eh uninteressant. Programmiersprachen ist da nur eine Unter-Unter-Unter Abteilung.
Deswegen ist das MSVS auch so weit verbreitet und die MS-Compiler auch nicht die schlechtesten, oder hat das andere Gründe?
Zitat von
Hansa:
Und zu guter letzt : müßte ich ein Programm kaufen und hätte die Auswahl zwischen Delphi-codiertem oder C&co, so würde die verwendete Programmiersprache bei in etwa vergleichbarem Leistungsumfang den Ausschlag geben. Mit einem C-Programm hätte ich immer ein ungutes Gefühl.B-)
Gut, dann such dir mal ein in Pascal geschriebenes Betriebssystem und eine in Delphi geschriebene Office-Suite. Ach ja, die
DP darfst du ja dann auch nciht mehr nutzen, der Chat benutzt JavaScript und ASP, und der Server ist Linux und somit auch in C geschrieben...
Eine solche Argumentation halte ich gelinde gesagt für totalen Schwachsinn. Es gibt genauso gute C-Programme wie schlechte Pascal-Programme, die Programmiersprache wäre für mich der letzte Anhaltspunkt für den Kauf eines Programmes...
Zitat von
sharkx:
IMHO denke ich wird das .NET Framework auf jedenfall Zukunft haben, somit auch seine neuen und verbesserten programmiersprachen.
Ich hoffe, daß es Zukunft haben wird, und das möglichst schnell. Denn sinnvoll ist das Programmieren für .NET nur, wenn wirklich jeder das Framework hat. Ist das erstmal der Fall, finde ich Programmierung in .NET wesentlichen komfortabler als zu
Win32-Zeiten, vorrausgesetzt natürlich das Gewünschte ist im Framework überhaupt machbar (solange das Framework nicht die kompletten Möglichkeiten der
Win32-
API unterstützt, wird man immer mal wieder was für
Win32 schreiben (müssen)).
Zitat von
sharkx:
am Anfang habe ich einen stink normalen Editor genutzt und den im .Net Framework befindlichen Compiler.