Hallo K-H,
Ich würde den Vorschlag von Mathematiker gerne einmal richtig verstehen.
Wie Du der genannten Internetseite entnehmen kannst, handelt es sich bei den dort enthaltenen Programmen um vorsetzlich "verschlüsselte" Quelltexte, die möglichst keiner verstehen soll. Mach' Dir nicht die Mühe. Das ist kaum zu verstehen.
Mein "Lieblings-C-Programm" von Dik Winter und Achim Flammenkamp ist
Code:
a[52514],b,c=52514,d,e,f=1e4,g,h;
main(){for(;b=c-=14;h=printf("%04d", e+d/f))
for(e=d%=f;g=--b*2;d/=g)d=d*b+f*(h?a[b]:f/5),a[b]=d%--g;}
Das Ding berechnet 52514 Stellen von PI, sagt man
Ich hatte den Vigenere-Text auch nur deswegen gepostet, da ich meinen Ärger
über die Frechheit von Lolf10 abreagieren wollte.
... scheint der TE Matrix275 hier irgendwie auf der Strecke zu bleiben.
Obwohl Matrix275 vor sehr langer Zeit keine Antwort bekam, versuche ich es kurz.
Ausgehend von der Idee den Text aus Memo2 mit Vigenere zu verschlüsseln und nach Memo1 zu kopieren, geht es relativ einfach:
Delphi-Quellcode:
var a,b,key:
String;
i,z:Integer;
begin
key:='
COOL';
//evtl. anderes Codewort
//Codewort wird mindestens auf die Länge des Ausgangstextes gebracht
while length(key)< length(memo2.text)
do key:=key+key;
a:=memo2.text;
b:='
';
for i:=1
to length(a)
do
begin
//Vigenere ist eigentlich nur für Großbuchstaben A bis Z vorgesehen
if upcase(a[i])
in ['
A'..'
Z']
then
begin
//um den Wert des Schlüssels verschieben
z:=ord(upcase(a[i]))+ord(key[i])-64;
//Überlauf abfangen bei ASCII-Code > 90
if z>90
then z:=z-26;
b:=b+chr(z);
end
else b:=b+a[i];
//andere Zeichen werden nicht transformiert, u.a. auch #13 und #10
end;
memo1.text:=b;
end;
Ich habe jetzt nicht in der
DP gesucht. Ich vermute, es wird weitere, auch bessere Lösungen geben.
Beste Grüße
Mathematiker