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Datenbankanwendung mit Delphi XE2

Ein Thema von Jens Hartmann · begonnen am 19. Dez 2011 · letzter Beitrag vom 9. Jan 2012
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mkinzler
(Moderator)

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Delphi 11 Alexandria
 
#11

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 15:36
Ich würde hier zu FireBird raten. Ist skalierbar ( embedded, Server) voll ACID, Trigger, PL/SQL, ...
Markus Kinzler
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Jens Hartmann

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Delphi XE2 Professional
 
#12

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 15:38
Was ist den eigendlich Grundsätzlich mit dem SQL-Server von Microsoft.
Jens Hartmann
Das Leben selber ist zu kurz, also nutze jeden Tag wie er kommt.
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Benutzerbild von DeddyH
DeddyH

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Delphi 12 Athens
 
#13

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 15:40
Wenn Du sowieso auf einen Server angewiesen bist, dann spricht nichts dagegen.
Detlef
"Ich habe Angst vor dem Tag, an dem die Technologie unsere menschlichen Interaktionen übertrumpft. Die Welt wird eine Generation von Idioten bekommen." (Albert Einstein)
Dieser Tag ist längst gekommen
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Bernhard Geyer

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Delphi 10.4 Sydney
 
#14

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 15:58
Was ist den eigendlich Grundsätzlich mit dem SQL-Server von Microsoft.
Du musst halt damit rechnen so alle 1/2 - 1 Jahr bis zu 500 MB Monsterupdate zu bekommen ...
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Bentissimo

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Delphi 11 Alexandria
 
#15

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 15:59
Hallo Jens,

also für so kleine, aber durchaus auch für etwas grössere Anforderungen verwende ich immer die EasyTable Komponenten.

Damit hast Du quasi eine lokale SQL-Datenbank mit kleinem Footprint und obendrein optionaler Verschlüsselung.

Ist zwar nicht kostenlos aber durch die Wiederverwendbarkeit auch keine schlechte Investition.

Ich war bisher immer sehr zufrieden. Die Homepage des Herstellers lautet http://www.aidaim.com.

Viel Erfolg!

Stephan
Stephan Schmahl
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Bummi

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3.470 Beiträge
 
Delphi XE3 Enterprise
 
#16

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 16:02
Zitat:
Was ist den eigendlich Grundsätzlich mit dem SQL-Server von Microsoft.
ich liebe ihn ... aber für Deine ursprünglichen Ansprüche ist selbst die Gratisversion etwas umfangreich ... zumindest was das Setup und die Voraussetzungen angeht.
Thomas Wassermann H₂♂
Das Problem steckt meistens zwischen den Ohren
DRY DRY KISS
H₂ (wenn bei meinen Snipplets nichts anderes angegeben ist Lizenz: WTFPL)
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Jens Hartmann

Registriert seit: 11. Jan 2009
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1.439 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#17

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 16:12
Zitat von Bernhard Geyer:
Du musst halt damit rechnen so alle 1/2 - 1 Jahr bis zu 500 MB Monsterupdate zu bekommen ...
Das ist in diesem Fall wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber Grundlegend stell ich mir halt die Frage. Der Gedanke entsteht eigendlich durch folgendes.

Zur aktuellen Anwendung könnte es später mal eine Web-Anwendung geben.
Intresse meinerseits wäre da, dieses über Microsoft VisualWebDeveloper zu realisieren. Dann wäre natürlich ein SQL-Server Express schon gut, was die Anbindung angeht.
Jens Hartmann
Das Leben selber ist zu kurz, also nutze jeden Tag wie er kommt.
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Perlsau
(Gast)

n/a Beiträge
 
#18

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 16:39
Hallo und schönen guten Tag,

ich habe eine kleine Anwendung geschrieben in der ich zusätzlich jetzt eine Datenbank integrieren möchte. Besser gesagt, ich suche eine Möglichkeit Einstellungen und Benutzerdaten zu verwalten. Aktuelle liegen die Einstellungen in einer INI-Datei. Da ich aber jetzt zusätzlich eine Benutzerberechtigung implementieren will, ist die Frage wo ich die Datenhaltung vorsehe. Hier sollte ja zumindest ein wenig Sicherheit hinterstehen. Ich brauche zwar keine hochwertige Passwortverschlüsselung, aber das Passwort sollte zumindest nicht im Klartext zu lesen sein.
Ich verwende in solchen Fällen fast immer eine Tabelle "Benutzer", in der alle benutzerspezifischen Daten abgelegt werden. Passwort und Benutzername werden verschlüsselt abgespeichert, wobei für jeden Benutzer ein eigener Schlüssel existiert, der ebenfalls in der Datenbank gespeichert wird.

Mit dieser Vorgehensweise ist es mir ein Leichtes, unbegrenzt viele Benutzer mit ihren persönlichen Einstellungen (Fenstergröße, Spaltengrößen vo Tabellen, Farbeinstellungen usw.) zu verwalten. Früher hab ich mir Ini-Zeugs meist mittels ClientDataset auf die Platte geschrieben. Ist aber nicht so komfortabel wie die eigentliche Datenbank zu verwenden. Ich meine, wenn ich schon eine Datenbank verwende, weshalb nicht auch alles in dieser Datenbank abspeichern?

Aktuell nutze ich in anderen Programmen schon Firebird über ZEOS und bin damit zufrieden. Jetzt frage ich mich nur, ob das für die kleine Menge Daten nicht übertrieben ist.
Wie würdet Ihr sowas lösen?
Je nachdem, welche Anforderungen gegeben sind, nehme ich sogar hin & wieder Access, meistens jedoch ebenfalls Firebird. Ganz selten mal MySQL. Mit PostGres hab ich einmal ein Testprogramm geschrieben, aber noch keine ernsthafte Anwendung. MsSQL hab ich mal für einen Kunden gebraucht (Datenbank wurde geliefert).

Firebird bietet zudem den Vorteil, daß man in nur wenigen Minuten aus einer Server-Datenbank eine Embedded-Datenbank machen kann. Ein Beispiel stellt mein Pflanzenkatalog dar, den ich hier zu Hause als Server-Datenbank betreibe, an Endverbraucher aber meist als Embedded verkaufe: http://www.pcheil.de/Site/Pflanzen.htm
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Benutzerbild von DasZiesel
DasZiesel

Registriert seit: 26. Dez 2004
Ort: Leipzig
58 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#19

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 17:15
Ehrlich, um ein paar Einstellungen zu speichern bedarf es keiner Datenbank. Eine verschlüsselte XML Datei reicht für diesen Zweck völlig aus.
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Perlsau
(Gast)

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#20

AW: Datenbankanwendung mit Delphi XE2

  Alt 19. Dez 2011, 20:56
Ehrlich, um ein paar Einstellungen zu speichern bedarf es keiner Datenbank. Eine verschlüsselte XML Datei reicht für diesen Zweck völlig aus.
Offenbar hast du diesen Satz überlesen: "Ich meine, wenn ich schon eine Datenbank verwende, weshalb nicht auch alles in dieser Datenbank abspeichern?"

Und wieso der Zusatz "ehrlich"? Möchtest du damit Fraglosigkeit produzieren, weil du Widerspruch auf deine unbewiesene Behauptung vermeiden willst?
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