Na ja, wenn du es unbedingt mit dem Windows Scripting machen willst, dann fällt mir nur eine Lösung ein. Aber ob die besonders clever ist ...
Da die RC-Datei ja nur eine Textdatei ist, müsstest du sie öffnen und zeilenweise einlesen. Zu beachten wären dann wohl die Zeilen
Code:
FILEVERSION 1,4,0,111
PRODUCTVERSION 1,4,7,0
und
Code:
VALUE "FileVersion", "1.4.0.111\0"
VALUE "ProductVersion", "1,4,7,0\0"
in denen sich die Versionsinfos ja befinden. VBS besitzt ja eingebaute Funktionen für reguläre Ausdrücke und das Splitten nach bestimmten Werten, so dass du recht schnell an die einzelnen Ziffern rankommst und diese nach Wunsch erhöhen kannst.
Bezgl. des Einlesens von Dateien schau dir am besten mal das [
msdn]"FileSystemObject"[/
msdn] im
PSDK an. Dort findest du auch einige Beispiele. Das ließe sich übrigens mit deiner Idee kombinieren, dass du den Rückgabewert des Compilers auswerten möchtest. Nach ähnlichem Muster habe ich mir eine VBS geschrieben, die ich einfach ausführe, und die dann automatisch meine ganzen Hilfeprojekte kompiliert. Da interessiert mich zwar der Rückgabewert nicht, aber immerhin
könnte ich ihn auswerten:
Code:
Return = Sh.Run(CHR(34) & strCompilerPath & strCompiler & CHR(34) & " -p " & _
CHR(34) & strProjectFile & CHR(34), 1, true)
Aber wie gesagt: Ob die Idee mit dem Skript so gut ist ... Es wäre machbar, erfordert aber trotzdem einiges an Aufwand. Und wenn du dich bspw. mit Delphi besser auskennst, dann wäre es
IMHO zweckmäßiger und sicher auch für dich einfacher, ein kleines Delphi-Programm zu schreiben, das die gleiche Aufgabe übernimmt.