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Pascal unter Linux

Ein Thema von Ati · begonnen am 16. Feb 2004 · letzter Beitrag vom 16. Feb 2004
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Ati

Registriert seit: 16. Okt 2003
Ort: Gelsenkirchen
406 Beiträge
 
Delphi 3 Professional
 
#1

Pascal unter Linux

  Alt 16. Feb 2004, 20:29
Hallöle,
ich weiß ich nerv so langsam, aber hat hier jemand Erfahrung mit Pascalprogrammierung unter Linux. Wollte da mal ein bischen reinschnuppern. Welche Besonderheiten gibt es? Welche Unit's kann oder muß man einbinden?
Ich weiß das ich nichts weiß

Sokrates
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Benutzerbild von Matze
Matze
(Co-Admin)

Registriert seit: 7. Jul 2003
Ort: Schwabenländle
14.929 Beiträge
 
Turbo Delphi für Win32
 
#2

Re: Pascal unter Linux

  Alt 16. Feb 2004, 20:32
Ich weiß auch nicht genau, aber in Delphi kann man CLX-Anwendungen erstellen, da sieht man eigentlich ganz gut, was das bei Linux anders ist.

Oder du holst die Kylix, da gibt's auch ne Open-Edition.
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tommie-lie
(Gast)

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#3

Re: Pascal unter Linux

  Alt 16. Feb 2004, 20:51
Zitat von Matze:
Ich weiß auch nicht genau, aber in Delphi kann man CLX-Anwendungen erstellen, da sieht man eigentlich ganz gut, was das bei Linux anders ist.

Oder du holst die Kylix, da gibt's auch ne Open-Edition.
CLX unter Linux impliziert Kylix, so oder so

Ansonsten gäbe es noch das GPC-Frontend zum GCC oder auch die Linux-Version von FPC.
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Benutzerbild von d3g
d3g

Registriert seit: 21. Jun 2002
602 Beiträge
 
#4

Re: Pascal unter Linux

  Alt 16. Feb 2004, 20:57
Der beste Pascal-Compiler für Linux ist meiner Meinung nach FreePascal.
-- Crucifixion?
-- Yes.
-- Good. Out of the door, line on the left, one cross each.
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Ati

Registriert seit: 16. Okt 2003
Ort: Gelsenkirchen
406 Beiträge
 
Delphi 3 Professional
 
#5

Re: Pascal unter Linux

  Alt 16. Feb 2004, 20:58
Ich wollte nicht mit Kylix arbeiten, sondern mit schnödem Pascal und dem GPC. Jedoch gibt es ja unter Linux einiges was man anders machen muß gegenüber DOS/Windows und da wollte ich mal ein paar Informationen haben.

Ati
Ich weiß das ich nichts weiß

Sokrates
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Benutzerbild von Sanchez
Sanchez

Registriert seit: 24. Apr 2003
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892 Beiträge
 
Delphi XE6 Enterprise
 
#6

Re: Pascal unter Linux

  Alt 16. Feb 2004, 21:11
Unter Linux arbeite ich mit FreePascal. BTW: Gibts für FreePascal auch eine Delphilike Umsetzung. Die heisst Lazarus. Hab aber gerade keinen Link dazu.
Daniel
Testen ist feige!
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tommie-lie
(Gast)

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#7

Re: Pascal unter Linux

  Alt 16. Feb 2004, 21:20
Zitat von Ati:
Ich wollte nicht mit Kylix arbeiten, sondern mit schnödem Pascal und dem GPC. Jedoch gibt es ja unter Linux einiges was man anders machen muß gegenüber DOS/Windows und da wollte ich mal ein paar Informationen haben.
Das ist fallbezogen.
Es kommt drauf an mit welchen Bibliotheken du utner DOS gearbeitet hast. Einfacher wird es z.B. bei Schnittsstellenprogrammen, dafür gibt's utner Linux Dateien, die man öffnen kann, eine Bibliothek ist da nciht von Nöten.
Ansonsten gibt es keine ultimativen Needs und Needn'ts für Linux. Selbst die libc muss man genaugenommen nur dann, wenn man Funktionen aus ihr aufruft (inwiefern es das Framework, das GPC anlegt, tut, weiß ich grad' nicht).
Wenn eine Unit fehlt, wird der Compiler es dir rechtzeitig mitteilen.

Pfade sollte man ntürlich generell mit Forward-Slashes schreiben, auf Groß- und Klein-Schreibung wird geachtet, eben das übliche. Bei dynamischen Bibliotheken kenn ich mich auf der Linux-Seite nicht aus, da gibt es aber entsprechende Tutorials für.
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tommie-lie
(Gast)

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#8

Re: Pascal unter Linux

  Alt 16. Feb 2004, 21:24
Things can be so easy... Lazarus
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Benutzerbild von Marcel Gascoyne
Marcel Gascoyne

Registriert seit: 18. Nov 2003
Ort: Uetersen
271 Beiträge
 
Delphi 2005 Architect
 
#9

Re: Pascal unter Linux

  Alt 16. Feb 2004, 21:27
Lazarus ist immer noch in einer Beta Phase, aber es geht täglich einen Schritt weiter. Weitere Infos gibts unter http://www.lazarus.freepascal.org.

Ein Vorteil gegenüber Kylix ist das nicht nur Windows und Linux sondern auch diverse andere Betriebssysteme unterstützt werden (FreeBSD,NetBSD,OS/2,Solaris,Beos,QNX,Amiga). Es werden neben x86 auch die Motorola 68K Archirekturen sowie Sun's Sparc unterstützt.

Mit der 2.0er Version von Freepascal werden dann auch PowerPC Architekturen unterstützt, also auch MacOS X und (hoffentlich) auch IBM's RS/6000.

Gruß,
Marcel
Marcel Gascoyne
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